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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Willst Du diese Bitte ansehen als meinen letzten Willen, ihn ausführen als einen Akt der Pietät gegen mich? „Ich hoffe, unser Vermögen noch so zu vermehren, daß selbst die größten Ansprüche zu befriedigen sein werden. Vielleicht, wenn Du diese Worte liest, ist es mir bereits gelungen. Tibet wird Dir alles vorlegen. Ihm kannst Du ganz vertrauen.
Anstatt daß ihre unbekannten Verehrer, wie sie hoffte, nach und nach müde geworden wären, schienen sich ihre Bemühungen noch zu vermehren und zu einer beständigen Dauer anzulassen.
Ich enthalte mich, die Anführungen zu vermehren, indem die betrachteten zur Genüge gezeigt haben, daß in ihnen wohl der wahrhafte Begriff des Unendlichen liegt, daß er aber nicht in seiner Bestimmtheit herausgehoben und gefaßt worden ist.
In diesem Briefe erwähnte er den Besitz einer Sammlung von "geistigen Handrissen, besonders in Landschaften", die er zu vermehren wünschte. Er schrieb darüber an Lavater: "Passe doch auf, dir geht so vieles durch die Hände.
Jenes setzen Sie mit dem Pöbel in eine Klasse, so fein auch Ihre Wendung war; und diese machen Sie aufs höchste zu einer Art von Schminke, die das Geräte auf unsern Nachttischen vermehren kann. Nein, Adrast! die Religion ist eine Zierde für alle Menschen; und muß ihre wesentlichste Zierde sein. Ach! Sie verkennen sie aus Stolze; aber aus einem falschen Stolze.
Ihr werdet die Trommel heute nachmittag schlagen hören, es ist gleichsam noch eine Schüssel zu ihrem Fest, die verzehrt werden muß, ehe sie sich den Mund abwischen. Zweiter Diener. Nun, so kriegen wir doch wieder eine muntre Welt. Der Friede ist zu nichts gut als Eisen zu rosten, Schneider zu vermehren und Bänkelsänger zu schaffen. Erster Diener.
Es ist leicht begreiflich, wie in dem heißen Klima Bali's die Verwesung so vieler menschlicher Körper die Ansteckung der Seuche nur vermehren und die Luft im wahren Sinne des Wortes verpesten mußte. Der Menschentiger.
Ein Dutzend Pulcinelle tun sich zusammen, erwählen einen König, krönen ihn, geben ihm ein Zepter in die Hand, begleiten ihn mit Musik und führen ihn unter lautem Geschrei auf einem verzierten Wägelchen den Korso herauf. Alle Pulcinelle springen herbei, wie der Zug vorwärts geht, vermehren das Gefolge und machen sich mit Geschrei und Schwenken der Hüte Platz.
Der alte Herzog sagte, daß er sich auf seinem Schlosse in Spanien glaube, und um diesen Eindruck zu vermehren, hatte er auch alle Bäume in der Umgebung umhauen lassen. Sooft es ihm nur der Dienst beim König erlaubte, begab sich der Herzog, um Luft zu schnappen, nach seinem Schloß San Nicola. Das düstere Schloß vermehrte noch Genarinos Melancholie.
Dieser unüberlegte Angriff auf die Skythen hatte zur Folge, daß Spitamenes sie zu offenbarem Beistande bewegen und seine Streitmacht mit sechshundert jener kühnen Reiter, wie sie in der Steppe heimisch sind, vermehren konnte.
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