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Diese Auffassung ist die Reaktion gegen die ältere »Vermögenspsychologie«. Diese stattet die substantielle (bzw. dynamische) Seele mit spezifischen Kräften, Vermögen, Tätigkeiten aus, welche das Bewußtsein erzeugen und Bewußtseinsverbindungen herstellen.

Wir haben der Beispiele hier schon mehre, wo die Wirthe solcher Gasthäuser sich ein hübsches Vermögen erworben, und es geht denen, die ihr Geschäft fleißig und ordentlich betreiben, vielleicht Allen gut.

Ich werde Ihnen dann zunächst das Protokoll vorlesen. Indes, eine Vorfrage: Vermögen Sie sich zu legitimieren? Ich bitte um Ihre Papiere.“ Ange wußte bei den mehrfach und gleichzeitig gestellten Fragen nicht unmittelbar zu antworten; von allen blieb die letztere in ihr hasten. „Legitimation? Ich verstehe nicht, Herr Kommissar!“

Der Gelehrte, der im Grunde nur noch Bücher "wälzt" der Philologe mit mässigem Ansatz des Tags ungefähr 200 verliert zuletzt ganz und gar das Vermögen, von sich aus zu denken. Wälzt er nicht, so denkt er nicht.

Ein Despot hat unter dem Schutz eines Vorurteils, welches demjenigen sehr ähnlich ist, womit die Egypter den Krokodil vergötterten, in diesem Stück einen ungemeinen Vorteil: Da sich seine Rechte so weit erstrecken als seine Macht, und diese Macht durch keine Pflichten eingeschränkt ist, weil ihn niemand zwingen kann, sie zu erfüllen; so kann er sich das Vermögen seiner Untertanen zueignen, ohne sich darum zu bekümmern, ob es mit ihrem guten Willen geschieht.

Arme Familien oder solche, die keine schweren Lasten zu tragen vermögen, ziehen dann lieber zeitweilig mit Kind und Kegel ins Gebirge und nähren sich dort ganz von Sago. Die Gebiete, in denen die Sagopalmen wachsen, sind Eigentum eines bestimmten Stammes, dessen Glieder, sowohl Sklaven als Freie, sie nach Belieben ausbeuten dürfen.

»Mein Gott, ja. Und nun hält er mich für eine Millionärin, spricht von den Kosten, die das Gründen einer Zeitschrift verursacht, und ich soll eine Aktie zu zehntausend Gulden nehmen. Und ich habe nur ein ganz kleines Vermögen, das Hugo verwaltet. Ich konnte das Geld nicht geben, ich mußte es gestehen. Seitdem hat Carolus den Ton geändert, er schmeichelt nicht mehr, er droht

»So ein Kostkind ist’s nicht, für das man Kostgeld bekommt, wir haben’s bloß aus Barmherzigkeit, weil die Eltern tot sind und das Vermögen verloren.« »Ist denn gar nichts für die Kinder übrig geblieben? Der Mann Eurer Schwester war doch reich?« »Ich weiß selbst nichts weiter, der Vormund hat uns halt das Kind geschickt.

Und es entschied rasch genug: auf einen Infanterieleutnant, von dessen Familie kaum jemand viel wußte, der nur ein kleines Vermögen besaß und in der Gesellschaft keine große Rolle spielte, weil er besser zu unterhalten als zu tanzen verstand, fiel ihre Wahl.

Ein Gefühl von dieser Art war schmerzhaft genug, um unsern Mann zu vermögen, über die Ursachen seines Falles schärfer nachzudenken.