United States or Chad ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ich fragte ihn schnell, wieviel Geld er habe. »Da, hierdamit zog der Arme sein ganzes Vermögen hervor, das in ein schmutziges Stückchen Zeitungspapier eingewickelt war »hier, sehen Sie, ein halbes Rubelchen, ein Zwanzigkopekenstück, hier Kupfer, auch so zwanzig Kopeken

Mister Stefenson“, sagte ich ernst; „wir werden wohl unsere Kontrakte alle lösen müssen. Denn obwohl ich natürlich von dem Schundartikel eines verkommenen Subjekts nicht ein Wort glaube, so sehe ich doch ganz klar, daß unsere Situation hier unhaltbar wird, wenn Sie sich nicht von dem Schmutz, der auf Sie geworfen wurde, reinigen. Wir vermögen nicht ohne die Achtung unserer Mitbürger zu bestehen.

Er stellte ihr einen jungen Mann von Stande und Vermögen als ihren Bräutigam vor und zeigte sich in einer reichlichen Aussteuer, wie man es von ihm erwarten konnte. Mein Vater willigte mit Freuden ein; die Schwester war frei und vorbereitet und veränderte gerne ihren Stand.

Er will in's Theater gehen, aber er hat kaum genug, um sich zu nähren, er möchte Volksvertreter werden, aber dazu gehört ein großes Vermögen. Mit dem stolzen Titel, ein freier Mensch zu sein, hat er nur den Dunst statt der Wirklichkeit der sozialen Freiheit; er ist nur ein passives Mitglied der Gesellschaft.

»Das ist er; aber was vermag er, und was vermögen wir alle gegen Abu-Seïf, den ›Vater des Säbels‹, der gefährlicher und schrecklicher ist, als der Löwe in den Bergen oder der Haifisch im Meere?« »Abu-Seïf? Ich kenne ihn nicht; ich habe noch niemals von ihm gehört.« »Weil du ein Fremdling bist.

Wir Verdorbenen und Ungläubigen dagegen vermögen uns nur auf Blumen oder Bücher zu beschränken, weil wir an die Allmacht der Liebe nicht glauben können, wenn unsere Gabe nicht schon ein Sinnbild der Geisteswelt ist.

Er hat Schulden, meine Liebe!... Er ist ganz der Mann, der Ihr Vermögen verzehren könnte. Er ist ein Ränkeschmied, der sich ausgezeichnet in die Geschäfte einleben kann, er weiß angenehm zu plaudern, aber er besitzt zu viele Vorteile, als daß er ein wahres Verdienst haben wollte. Er wird nicht weit gehen.

Er hatte noch über ein halbes Jahr bis zur Heimreise, darum streifte er von einem Orte zum andern und wenn er sich irgendwo länger aufhielt, so arbeitete er, um das Reisegeld zusammenzubringen, denn er wollte sein angesammeltes Vermögen nicht angreifen.

Wie steht's, mein Gemahl? Ich sprach eben izt mit einem Supplicanten, einem Mann, den eure Ungnade sehr unglüklich macht. Othello. Und wer ist dieser Mann? Desdemona. Wer sollt es seyn als euer Lieutenant, Cassio? Liebster Gemahl, wenn ich nur das mindeste Vermögen über euer Herz habe, so söhnt euch auf der Stelle wieder mit ihm aus.

Ein »Fräulein von Kleve«, mit rauherer Stimme als sonst hervorgestoßen, ließ mich zusammenfahren. »Wollen Sie meine Frau werdenIch antwortete nicht. »Ich bin nicht jung, nicht schönfuhr er nach einer Pause leise fort. »Ich habe Ihnen nichts zu bieten, als « er zögerte, und eine flüchtige Röte stieg ihm heiß in die Stirn »meinen Namen, mein Vermögen und meine LiebeWieder eine lange Pause ich brachte keinen Ton über die Lippen.