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Aktualisiert: 29. Juni 2025


In den ersten Zeiten ihrer Jugend hatte es ihr an nichts gemangelt; ihre Familie verlor durch eine Verwickelung von Umständen ihr Vermögen, das arme Mädchen war an mancherlei Bedürfnisse gewöhnt, und ihrem kleinen Gemüt waren gewisse gute Grundsätze eingeprägt, die sie unruhig machten, ohne ihr viel zu helfen.

Menschenfreundlich und uneigennützig war Mozart im hohen Grade. Darum sammelte er kein Vermögen. Ganz im Reiche der Töne lebend, schätzte er den Werth des Geldes und der übrigen Dinge zu wenig. Daher arbeitete er viel umsonst, aus Gefälligkeit oder Wohlthätigkeit.

Er verfiel in ein tiefes trauriges Sinnen über die menschliche Art und das menschliche Leben, und wie gerade unsere kleineren Eigenschaften, eine freundliche oder herbe Gemütsart, nicht nur unser Schicksal und Glück machen, sondern auch dasjenige der uns Umgebenden und uns zu diesen in ein strenges Schuldverhältnis zu bringen vermögen, ohne daß wir wissen wie es zugegangen, da wir uns ja unser Gemüt nicht selbst gegeben.

Sie kannte diese Gräfin Aarstein aus der Residenz her. Sie war die natürliche Tochter des Fürsten .....; von ihm mit ungeteilter Vorliebe erzogen, mit einem ungeheuern Vermögen ausgestattet, lebte sie in der Residenz wie eine Fürstin.

Schmerz und Zorn zugleich nehmen mir die Feder aus der Handdes Herzogs Testament ist eröffnetlachende Erben nehmen das ungeheure Vermögen in Empfang und die gerechtesten Ansprüche Anderer werden mit Füßen getreten! – O, meine Sophie!

Deshalb nahm sie ihre Arbeit energischer als je wieder auf, ja sie machte sich noch mehr zu schaffen. Er hatte doch auch hier Vermögen, und er konnte unmöglich alles verbraucht haben, was er aus Amerika bekommen hatte. Aber sie fand das Gesuchte nicht. Den Vater durfte sie nicht damit behelligen, und Frau Dawes wußte nicht Bescheid.

Sie wuchsen zu tüchtigen Menschen heran, arbeiteten sich zu Vermögen und Ansehen herauf, während Bruder Ruben nur still auf seiner Steinstufe saß. Aber er hatte dennoch einen Vorsprung. Er war nicht einzuholen.

Doch solle die Frau als unbescholten und unverdächtig gelten, jeder Teil in seinem Vermögen bleiben und zu keinerlei Leistung verpflichtet sein, so daß Störteler das Vermögen Gritlis, das sie zugebracht, von Stund' an herauszugeben oder sicherzustellen habe.

"Neun Franken vierundfünfzig Vermögen!" Er schloß die verschiedenen Kassen ab, schob die Schieblade zurück, schloß auch diese und steckte die Schlüssel zu sich. Seine linke Augenbraue flog hoch, für einen Moment. Er tat einen kräftigen Zug aus der Zigarette und blies den Rauch aus der Lunge. "Lausige Zeiten!" brummte er. "Aber wird sich schon geben. Nur kalt Blut!"

Gegen eine solche Thatsache vermögen alle Anstrengungen der Verleumder nichts.

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