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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ohne Mühe neigten sich mir tausend den Vielen nicht sichtbare Herrlichkeiten entgegen. So einfach, Roland, dürfen Sie sich nun aber nicht das Wiederlösen vorstellen. Man muß Schmerzen lautlos zu tragen vermögen, muß sinnend nachschauen können, muß die zuckenden Lippen fest aufeinander zu pressen lernen; man muß zuletzt ertragen können, wozu anfangs durchaus keine Tragfähigkeit notwendig dünkte.
Kaum gewahrte sie Mary, so reichte sie ihr den Brief, ohne die Blicke von dem Kranken zu wenden. Der Brief war aus Amerika von einem Mary unbekannten Mann, der ihnen mitteilte, daß Bruder Hans ihr und sein Vermögen verloren habe. Er selbst sei schwachsinnig, sei es sicher schon lange gewesen.
Hin und wieder macht der Schriftsteller Vermögen, aber er geniert sich beinahe, Haufen Geldes erworben zu haben, und er macht sich in solchen Fällen absichtlich klein, um den vergifteten Pfeilen des Neides und der Spottsucht möglichst auszuweichen. Ein ganz natürliches Verhalten!
Du, Guttorm, bist ein Mann mit Vermögen; meins ist kleiner und geht mal später in mehrere Teile; aber ich denke, die Sache läßt sich doch machen. Jetzt sagt also Eure Meinung frei heraus; das Mädchen frage ich zuletzt, denn ich glaube, ich weiß, was sie will!" Also sprach Sämund.
Vor ungefehr fünf Jahren wurde eine Verbindung zwischen mir und ihr in Vorschlag gebracht, die sich aber wieder zerschlug, theils weil ihr Vermögen sich weit geringer befand als man es angegeben hatte; vornemlich aber, weil der Ruf einer unvorsichtigen Aufführung ihre Ehre zweifelhaft machte.
Denn eine grössere Strecke auf den vertikal hängenden Waben vermögen die Larven in der zweiten Form nicht zurückzulegen, sondern fallen auf den Boden herunter, wo sie dann sicherlich umkommen.
Frau Käthe brachte einen Ausgleich zwischen Soll und Haben: sie verminderte die Ausgaben, vermehrte die Einnahmen, sie bezahlte die Schulden und erwarb ein Vermögen. Eines der ersten Ereignisse in dem neuen Haushalt ist eine lustige Familienszene, welche die gutmütige Verschwendung des Eheherrn und die listige Sparsamkeit der Gattin zeigte.
Bernards Orden werden sollte. Mir war’s weder lieb noch leid, wenigstens glaubt’ ich’s so. Inzwischen hatte ich meine Kunst fleißig geübt und mit dem Vermögen dazu war die Lust daran größer geworden.
Es setzt ja gar kein Denken voraus und die sinnlichen Vorstellungen entstehen auch ganz ohne mein Zuthun, oft sogar gegen meinen Willen. Es bleibt also nur übrig, daß jenes Vermögen in einer von mir =verschiedenen= Substanz sich finde.
Erstens, weil es das »Innensein« der Dinge ist, also ein Konstituens des Seins als solchen, und wir den Gedanken einer Entstehung oder Vernichtung des Seins logisch nicht zu konzipieren und durchzuführen vermögen. Zweitens weil das Psychische aus dem Physischen nicht hervorgegangen sein kann, was aus methodologisch-erkenntniskritischen Gründen anzunehmen ist.
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