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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Handeln Sie stets nach Ihrem reinen Gefühl, denn dieses ist die Stimme Ihres Schicksals. Und fragen Sie sich selbst, fragen Sie Ihr Herz fromm und ruhig nach der Zukunft, so werden Sie erfahren, daß in Ihrem eigenen Innern keine Furcht und kein Zweifel ist.« Agathe lauschte bestürzt; das klang wie ein Abschied und wie ein Vermächtnis. Sie wußte nichts zu erwidern.
Ich habe es nicht vergessen, Mellefont. Sie wollen vorher ein gewisses Vermächtnis retten. Sie wollen vorher zeitliche Güter retten und mich vielleicht ewige darüber verscherzen lassen. Mellefont. Ach Sara, wenn Ihnen alle zeitliche Güter so gewiß wären, als Ihrer Tugend die ewigen sind Sara. Meiner Tugend? Nennen Sie mir dieses Wort nicht!
Endlich bestand noch ein Vermächtnis des Kurfürsten Johann Friedrich von 1000 fl., welche Luthers Kindern ausgesetzt waren, und wovon einstweilen die Renten ausbezahlt wurden, als eine Art Gnadengehalt für die Waisen . Der Witwe war in diesen Verschreibungen nicht gedacht. Dagegen hatte Luther für seine Gattin schon vier Jahre vor seinem Tode ein Leibgeding ausgesetzt.
Jagen wir die Himmelstrüber, Weltenschwärzer, Wolkenschieber, Hellen wir das Himmelreich! Brausen wir ... oh aller freien Geister Geist, mit dir zu zweien Braust mein Glück dem Sturme gleich. Und daß ewig das Gedächtnis Solchen Glücks, nimm sein Vermächtnis, Nimm den Kranz hier mit hinauf! Wirf ihn höher, ferner, weiter, Stürm' empor die Himmelsleiter, Häng' ihn an den Sternen auf! Vereinsamt.
Hier haust Ihr ungekränkt im Firnelicht, Nur muhet, Herr, auf Eurer Insel nicht!"¹ Das Muhen, womit der Landsknecht den Schweizer verspottete, hat in jenen Tagen viel Blut gekostet. XLVII Vermächtnis Der Florentiner brummte vor sich her: "Der Fremde Treppen, ach wie steil, wie schwer!" Hier sing' ich außerm Reich und doch im Reich: Der Schweizerrasen tritt sich leicht und weich!
Was er dann berichtete, bis an die Morgendämmerung denn auch nachher konnten wir uns nicht so bald trennen , schrieb ich am folgenden Tage auf, soviel ich konnte mit seinen eigenen Worten. Damals dachte ich nicht, daß es in Wahrheit sein letztes Vermächtnis sein würde. Aber er hatte nicht zu viel gesagt.
Als Rembrandt die Unvermeidlichkeit dieses Ereignisses vor sich sah, im Mai 1656, übertrug er das Eigentumsrecht an seinem Hause seinem noch minderjährigen Sohne Titus, um diesen, dem die Hälfte von Saskias Vermächtnis zukam, wenigstens einigermaßen sicher zu stellen.
Der königliche Dichter in München hinterließ die imaginären Sponheimer Ansprüche seinen Nachfolgern als ein heiliges Vermächtnis, untertänigen Historikern als einen köstlichen Stoff für bajuvarische Großsprechereien.
Es hat sich ein Vermächtnis meines Vaters vorgefunden, das mich bestimmt, noch heute eine große Reise anzutreten, und wenn ich glücklich zurückkehre, will ich den ersten Abend meiner Ankunft in eurem fröhlichen Zirkel hinbringen. Alle Nachbarn. Vivat! Unser Nachbar soll leben! Ein Nachbar.
»Steht vielleicht damit im Zusammenhang,« sagte =Dr.= Zeunemann, »daß Sie das Vermächtnis Ihrer Freundin ausschlugen und später sogar die Ihnen vermachten Wertsachen verschenkten?« Fräulein Schwertfeger wurde dunkelrot. »Es schien mir allerdings nun so auszusehen,« sagte sie, »als wolle meine Freundin mich für mein Stillschweigen belohnen.
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