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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Der fragwürdige Aspekt dabei ist die Dauerhaftigkeit der Institution des Militärs, die vermutlich das widerstandsfähigste Vermächtnis der Schriftkultur ist. Die partielle Spezialbildung der militärischen Praxis bestimmt ihren Handlungsspielraum und die Interpretation ihrer Handlungen.

Und doch dieser Wahn mit seinem Geschmack nach Verwesung; das Zurückirren über die Wege und bange Lauschen an ein für allemal verriegelten Türen; törichtes, würdeloses Beginnen. Sogar mit einem Hingegangenen geriet sie in Hader dabei, rief den Schatten empor und verlangte Führung und Trost. Er konnte sie nur auf den Menschen hinweisen, den er ihr als Vermächtnis hinterlassen.

Und wenn ich auf den grünen Wiesen im Hydepark blonde rosige Kinder sah, kam ich mir vor wie eine Ausgestoßene. Drangen aber gar durch die Nacht aus den Gärten rings umher sehnsüchtig-süße Lieder an mein Ohr, so war mir, als hätte ich jetzt schon Georgs Vermächtnis die Treue gebrochen.

Die Gürtel nun, des Vaters letzte Gabe Und geistiges Vermächtnis noch dazu Sprach er doch ja: so oft ihr sie vereint, Will ich im Geist bei euch sein und mit Rat Laßt legen uns in diese Opferschale. Tetka, die Ernste, trete dann hinzu Und deren Namen, blind sie greifend, faßt, Die ist befreit, und also auch die Zweite. Der Dritten Gürtel wird zum Diadem Sie folgt, ob ungern, in die Fürstenwohnung.

Item, an einem solchen Ort mag es nicht gut sein, ein Spitzbube zu sein, wo ein Hatschier selber dem andern nicht trauen darf. Dies Stücklein ist noch ein Vermächtnis von dem Adjunkt, der jetzt in Dresden ist. Hat er nicht dem Hausfreund einen schönen Pfeifenkopf von Dresden zum Andenken geschickt und ist ein geflügelter Knabe darauf und ein Mägdlein und machen etwas miteinander.

Ist die Geschichte denn nun aus? Noch nicht, mein Freund. Nach wenig Tagen Entfiel den Weibern aller Mut. Sie grämten sich, und durftens doch nicht sagen. Wer wirds, den Eid zu brechen, wagen? Genug, der Kummer trat ins Blut. Sie legten sich; drauf starben in zehn Tagen, Des Lebens müd und satt, neunhundert an der Zahl. Der alte böse General! Das Vermächtnis

Ehre war unser einziges Capital und erbte vom Vater zum Sohn oder wer weiß es anders? Sacco. Niemand. Calcagno. So wahr Gott lebt, Niemand. Verrina. Ich bin der letzte meines Geschlechts. Mein Weib liegt begraben. Diese Tochter ist ihr einziges Vermächtniß. Genueser, ihr seid Zeugen, wie ich sie erzog. Wird Jemand auftreten und Klage führen, daß ich meine Bertha verwahrloste? Calcagno.

Dies ist das schönste Vermächtnis, das Sie ihnen geben können. Leben Sie wohl und erinnern sich mit Wohlwollen Ihres treu ergebenen Kommandanten N. v. GneisenauEin so herzlicher Abschied durfte nicht ohne Erwiderung bleiben. Wir versammelten uns und machten unserm vollen Herzen in folgender Bekanntmachung an unsere Bürgerschaft Luft: »Kolberg, den 16. August 1807. Am 9. d.

Weil in glücklichem Gedächtnis Des Korans geweiht Vermächtnis Unverändert ich verwahre, Und damit so fromm gebare, Des gemeinen Tages Schlechtnis Weder mich noch die berühret, Die Propheten-Wort und Samen Schätzen, wie es sich gebühret Darum gab man mir den Namen. Dichter

Wie ein roter Faden zieht sich der stetig wiederkehrende Hinweis durch alles, daß es ein ganzes Geschlecht ist, das hier seit Jahrhunderten von Verbrechen zu Verbrechen gepeitscht wird, vom Vater auf den Sohn das finstere Vermächtnis vererbt, nicht zur innern Ruhe gelangen zu können, da jedesmal ein Weib, sei es als Gattin, Mutter oder Tochter, bald als Opfer einer Blutschuld, bald als Urheberin selbst, den Weg zum geistigen Frieden durchkreuzt; aber immer wieder leuchtet nach Stellen tiefster Verzweiflung wie ein unbesiegbarer Stern die Hoffnung auf: und doch und doch kommt einer aus unserem Stamm, der aufrecht stehenbleibt, dem Fluch ein Ende bereitet und die »Krone des Meisters« erringt.

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