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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Und nun sei ein heiliges Vermächtnis Brüderlichem Wollen und Gedächtnis: Schwerer Dienste tägliche Bewahrung, Sonst bedarf es keiner Offenbarung. Regt ein Neugeborner fromme Hände, Daß man ihn sogleich zur Sonne wende, Tauche Leib und Geist im Feuerbade! Fühlen wird er jeden Morgens Gnade.
Der Lehrer stand mühsam auf von seinem Sitz. »Mit mir geht’s bergab, Nachbarin«, sagte er kopfschüttelnd; »ich weiß nicht, wo meine Kräfte hingekommen sind.« Die Großmutter ermunterte ihn und sagte: er sei ja noch ein junger Mann im Vergleich zu ihr. Sie mußte sich aber doch verwundern, wie langsam er davonging. Siebentes Kapitel. Ein kostbares Vermächtnis und ein kostbares Vaterunser.
Daß alle diese die hier erscheinenden Briefe wie eine zwiefache Stimme aus einer unsichtbaren Welt, wie ein doppeltes Vermächtnis ansehen, ist mein Wunsch. Zuerst die teuern Hinterbliebenen des Verfassers, dann die große Zahl seiner Verehrer und Freunde, in deren Herzen gewiß nie sein Bild erlöschen wird, da ihm die Stelle darin durch Liebe und Ehrfurcht geweiht ist.
Als ob des Blitzes jäher Funke Durchzucke seines Lebens Mark, Empfand sich Aladdin zerschmettert, Blieb standhaft aber doch und stark; Und als verzweifelnd er durchblättert Seite für Seite sein Gedächtnis Nach Mitteln gegen diese Pein, Fiel ihm des falschen Freunds Vermächtnis, Die Wunderlampe, wieder ein. Zur Mutter sprach er drauf entschieden: "Der Hochzeit setz' ich einen Damm!
Bisher habe ich geglaubt, ein gewalttätiger Hüter meines Rechts gewesen zu sein, aber nun hat diese Tote mir durch ihr Vermächtnis den Frieden meines Daseins zertrümmert. Was soll ich ihrem Kinde verzeihn? Nur den Unedlen ist es eine Genugtuung, vergeben zu können.
Theresens Mutter hatte bald die Angelegenheiten ihres Vermögens in Unordnung gebracht; ihre Tochter mußte es entgelten, denn sie erhielt wenig von ihr; die alte Dame, Theresens Beschützerin, starb, hinterließ ihr das kleine Freigut und ein artiges Kapital zum Vermächtnis.
Vor allem wißt: nicht Streben nach menschlicher Vergeltung führt mich her: nicht den Mord zu rächen bin ich gekommen: – die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr! – Nein, den letzten Auftrag der Unseligen, der Tochter meines großen Königs, zu erfüllen, bin ich da.« Und er zog eine Papyrusrolle aus dem Gewande. »Kurz vor ihrer Flucht aus Ravenna richtete sie diese Zeilen an mich, die ich, als ihr Vermächtnis an das Volk der Goten, mitzuteilen habe: »Den Dank einer zerknirschten Seele für deine Freundschaft.
Da liegt's! Der Stab! Der Schleier! Mein! Ah, mein! Ich fasse dich, Vermächtnis meiner Mutter, Und Kraft durchströmt mein Herz und meinen Arm! Ich werfe dich ums Haupt, geliebter Schleier! Wie warm, wie weich! wie neu belebend! Nun kommt, nun kommt, ihr Feindesscharen alle Vereint gen mich! Vereint in eurem Falle! Gora. Da unten blinkt es noch! Medea. Laß blinken, blinken!
Nur um die Auferstehung der großen Epoche Weimars, die durch Walter Goethes großherziges Vermächtniß hervorgerufen wurde, zur vollständigen zu machen, bitte ich Sie, Ihre Erinnerungen und Ihre Feder in den Dienst der Sache zu stellen ... Meine Frau dankt Ihnen herzlich für Ihre Glückwünsche, meine Kinder vereinigen sich mit mir im Gefühl der Liebe und der Dankbarkeit für Sie, und ich danke Ihnen noch besonders und voll tiefer Bewegung für die Worte, die Sie meiner geliebten, unvergeßlichen Mutter gewidmet haben.
Und welches instrumentum wäre hiezu geeigneter und berufener denn eine Stampiglie? Durch das erhabene Vermächtnis des heiligen Bürokrazius bewegen sich die Gedankenkreise seiner Jünger vornehmlich in Stampiglien.
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