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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Sie kroch in ihren Mantelkragen Und befühlte ihr Haar, als bliebe es hier, Und hörte fremd einen Fremden sagen: Ichbinbeidir. Fragmente aus verlorenen Tagen.

Sie trugen in den Taschen Ihres verschnittenen Fracks mehrere Bücher, es waren alte Mönchsschriften, darunter eine mit dem Titel: Kunst, die verlorenen Jahre einzubringen. Wer hat den Brief geschrieben? Wer hat Ihnen die Bücher gegeben?« »Wer? Der, bei dem ich gewesen.« »Das ist ja klarversetzte Quandt mit erregtem Lächeln, »aber Sie sollen mir sagen, wie der hieß, bei dem Sie gewesen.

Da er in ihm schon einen halb Verlorenen sah, stellte er sich vor, daß er damit einen unglücklich Irrenden wieder auf die gebahnten Wege des Lebens führen könne.

Seit diesem Abschiedstage, an dem Maggie übrigens voller Reue und Sehnsucht hinter der verlorenen Schwester herweinte und dem kühler denkenden Vater heftige Vorwürfe machte, daß er jene so ruhig dem »Scheusal Kurowski« überlassen habe, ging in der Oberförsterei alles seinen früheren Gang. Aber das alte Behagen schien aus dem Hause gewichen.

Auch wir konnten seiner bisherigen Leitung das beste Zeugnis geben, und ob wir gleich an die Bekehrung dieses verlorenen Sohnes nicht sonderlich glauben konnten, so waren wir ihm doch diesmal so viel schuldig geworden, dass wir auch seinem künftigen Betragen einiges Zutrauen nicht ganz verweigern durften.

Der Krieg war zu schwer und die Zeit von drei Jahren ist sub specie saeculorum zu kurz, um ein neues Reich an die Stelle des verlorenen alten zu setzen. Aber wenn wir einheitlich bleiben, wenn wir die Gegensätze, die uns trennen, zurückstellen in dem Augenblick, wo die grossen Idealfragen unseres Landes zur Sprache kommen, – denn was trennt uns?

Die Nacht ging ohne Störung vorüber. Mit Gebet für das Heil des Fremden, der unter ihr Dach getreten war, waren Justus und sein Weib eingeschlafen; »denn er bedarf unseres Gebetes gewi߫, hatte der Schulmeister gesagt, »trügt mich der Augenschein nicht gänzlich, so beherbergen wir einen verlorenen Sohn; möge er nur bald heimkehren zu seines Vaters Haus

Darum hatte er weiter diese häßlichen Jahre ertragen müssen, den Ekel ertragen, die Leere, die Sinnlosigkeit eines öden und verlorenen Lebens, bis zum Ende, bis zur bittern Verzweiflung, bis auch der Lüstling Siddhartha, der Habgierige Siddhartha sterben konnte. Er war gestorben, ein neuer Siddhartha war aus dem Schlaf erwacht.

Er merkte kaum, daß er mit dem verlorenen Haufen schon seitwärts der Heerstraße stand, und als er es einzusehen begann, überfiel ihn neues Mitleiden mit den armen Propheten, die wiederum betrogen sein sollten.

Natürlich hatte es der Oberkommandierende dem Brigadier nicht auf die Nase gebunden, daß er auf einem verlorenen Posten stand und keine andere Aufgabe hatte, als seine Haut teuer zu verkaufen. Je länger das Ringen dauerte, desto besser! Und die Leute schlugen sich viel zäher, wenn sie bis zum letzten Augenblick auf Entsatz hofften.

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