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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Freilich, als er sah, welches Aufsehen es bei den Schulkameraden machte, bereute er es fast. Er hatte sein Instrument verbergen wollen bis zu der großen Pause um 10 Uhr, wo die Lehrer ihre Klassenzimmer verließen und die Schüler sich in dem weiten Schulhof zerstreuten. Aber es ging nicht so.
Und doch ist mein Herz süß von dem Erinnern an den ersten frischen Jasmin, der meine Hände füllte, als ich ein Kind war. O Du zottelköpfiger Feigenbaum am Ufer des Teichs, hast Du den kleinen Jungen vergessen wie die Vögel, die in Deinen Zweigen genistet haben und Dich verließen?
Inzwischen verpflichtete die andere Jungfrau auf die nämliche Weise Keux, mit ihr zu gehen. So verließen Girflet und Keux gegen ihren Willen den Perron du Cerf und Ywain blieb mit seiner Jungfrau und seinem Knappen daselbst zurück. Sie plauderten miteinander. Es war sehr dunkel, so daß kaum einer den anderen sehen konnte.
Als die Damen das Zimmer verließen, sah Asmus, daß Fräulein Chavonne sich mit einer Kollegin über ihn unterhielt; denn diese blickte ihn wiederholt von der Seite an; Hilde Chavonne aber heftete, bevor sie hinausschritt, noch einmal den Blick auf ihn, als habe sie den kleinen Herrn erst heute kennen gelernt, und was das Merkwürdige war: sie wandte den Blick nicht weg, wie es sonst die Mädchen zu tun pflegen, wenn der Blick eines Jünglings ihrem beobachtenden Auge begegnet; nein: offen, fest und ernst blickte sie ihm ins Auge.
Sie verließen das Zimmer; Gebhard rannte nach der Schlafzimmertüre, die wieder verriegelt war. "Mach auf, Mutter, sie sind fort!" und außer sich vor Zorn und Jammer rief er. "Der Vater ist doch mit ihnen gegangen! Jetzt muß er die Deutschen verraten!" Helene war erschüttert durch die Verzweiflung des Knaben.
Damit standen die beiden Damen auf, grüßten freundlich und verließen das Zimmer, während Herr von Pulteleben in einem wahren Taumel von Seligkeit zurückblieb und jetzt gar nicht oft genug zu Oskar sagen konnte, wie glücklich er sich fühle diese Bekanntschaft gemacht zu haben, wenn er es auch der größten Dummheit verdanke, deren er sich in seinem ganzen Leben schuldig gemacht.
Der Fürst wird ehestens ein großes Heer Beisammen haben, alles drängt sich, strömt Herbei zum alten Ruhme seiner Fahnen. Die alten Tage seh ich wiederkehren, Der große wird er wieder, der er war Wie werden sich die Toren dann ins Aug' Geschlagen haben, die ihn jetzt verließen! Denn Länder schenken wird er seinen Freunden Und treue Dienste kaiserlich belohnen.
An den demnächstigen Abbruch des Cyriacihofes hatte ich nicht gedacht und wußte auf die Erinnerung daran nichts zu entgegnen. Der Meister Autor seufzte noch einmal recht tief; dann warf er den Thujazweig, den er bis jetzt mechanisch zwischen den Fingern gedreht hatte, in das Grab des Seefahrers, nahm meinen Arm, und wir verließen den Kirchhof.
Am folgenden Morgen, als ich mich etwas besser fühlte, verließen wir den Ort und zogen thalaufwärts weiter; ich hatte im Sinne, das Gebiet des damals noch unabhängigen Batlapinenfürsten Gassibone zu bereisen; leider hatten uns die an den Quellen wohnenden Holländer eine falsche Richtung angegeben, was wir erst spät Abends von zwei vorübergehenden Eingebornen erfuhren.
Die Steuerleute verließen sich mehr auf das Log als auf den Gang eines Chronometers; sie lächelten zu der Behauptung, daß bald Land in Sicht kommen müsse, und glaubten, man habe noch zwei, drei Tage zu fahren.
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