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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Nach langer Zeit zum ersten Male sandte er wieder in dieser Nacht zum Pastor; nach langer Zeit zum ersten Mal wollte er wieder beten und er begann: Höre mich beten, Gott im Himmel, es ist das erste Mal, soll auch gewiß nimmer geschehen. Erhöre mich, Gott im Himmel! Franz hatte das Beten verlernt, und seine Angst und seine Verzweiflung war endlos.

Kasper hatte früher schon nicht viel gesagt und bloß gelacht, wenn es gar nicht anders gehen wollte, aber jetzt sprach er kaum mehr und das Lachen hatte er ganz verlernt, außer wenn er den Hoferben oder das kleine Mädchen wartete, das Rose hieß. »Du hättest man auch gleich ein Frauensmensch werden sollenpflegte Mieken zu sagen, wenn er sich mit den Kindern abgab; »was ist das für ein Werk?

»Glentekbat das Mädchen, ihm die Hand entgegen streckend mit herzlichem, flehendem Ton, »ist =das= dein Gruß, mit dem du mich nach so langer Zeit der Trennung empfängst, und hast du in den Bergen oben deine Kassiar so ganz vergessen so ganz vergessen und verlernt sie zu lieben

Schämet euch, ihr Jünglinge, wenn ihr wahre Liebe in diesem Handbuche der Sinnlichkeit wiederfinden wollet! Errötet, wenn ihr es in seiner Schule nicht verlernt habt, errötet vor euch selbst, ihr Jungfrauen, eure Phantasie mit diesen lüsternen Bildern zu schmücken! Es gibt eine moralische Keuschheit, eine holde, erhabene Jungfräulichkeit der Seele.

Die Gnade Seiner Majestät beschämt mich, und die wohlwollende Gesinnung des Ministers, dem ich das alles verdanke, fast noch mehr.« »Aber ...« »Aber ich habe mich zu freuen verlernt. Wenn ich es einem anderen als Ihnen sagte, so würde solche Rede für redensartlich gelten. Sie aber, Sie finden sich darin zurecht. Sehen Sie sich hier um; wie leer und öde ist das alles.

So lernt mir doch meine Weisheit ab: auch das schlimmste Ding hat zwei gute Kehrseiten, auch das schlimmste Ding hat gute Tanzbeine: so lernt mir doch euch selbst, ihr höheren Menschen, auf eure rechten Beine stellen! So verlernt mir doch Trübsal-Blasen und alle Pöbel-Traurigkeit! Oh wie traurig dünken mich heute des Pöbels Hanswürste noch! Diess Heute aber ist des Pöbels.

»Unser Hausarzt sowohl wie Doktor Leander haben es mir ausdrücklich verboten, Herr Spinell.« »Sie sind nicht da, weder der eine noch der andere! Wir sind frei ... Sie sind frei, gnädige Frau! Ein paar armselige Akkorde ...« »Nein, Herr Spinell, daraus wird nichts. Wer weiß, was für Wunderdinge Sie von mir erwarten! Und ich habe alles verlernt, glauben Sie mir. Auswendig kann ich beinahe nichts

Durch den langen Aufenthalt in England hatten beide ihre Muttersprache verlernt, wenigstens wurde es ihnen schwer, sich geläufig darin auszudrücken; übrigens aber waren sie Deutsche geblieben, und ihr ganzes Wesen trug unverkennbar den Stempel unserer Nation. Gefällig und freundlich zeigte uns Herschel seine astronomischen Instrumente.

Als man Schlagworte in die Volksmasse streute, fachte die Dummheit der chauvinistischen Leidenschaft dich wieder zu so tragikomischer Größe, daß man verzweifeln könnte, hätte man es nicht lange verlernt.

Vor lauter Verständigkeit und Nüchternheit haben wir die Freude verlernt, die ein Bestandteil heidnischer Religiösität istJetzt war die Reihe an meinem Begleiter, überlegen zu lächeln.

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insolenz

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