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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Die erste enthält die grundsätzliche Auseinandersetzung der Frage der Fabrikarbeit verheirateter Frauen und des gesetzlichen Arbeitterinnenschutzes, das Manuskript liegt im wesentlichen bereits fertig vor... Sie werden mir kaum zumuten, auf die Veröffentlichung zu verzichten, weil an anderer Stelle die Behandlung derselben Frage beabsichtigt wird...«
Er hat gerade mit einer der letzten Verhandlungen begonnen, die heute durchgeführt werden sollen. Es handelt sich um die Forderung eines Erziehungsbeitrages. Dieser Fall ist schon am vorigen Gerichtstag verhandelt worden, und das Protokoll des früheren Prozesses wird eben verlesen. Daraus erfährt man fürs erste, daß die Klägerin eine arme Dienstmagd ist und der Beklagte ein verheirateter Mann.
Ich antwortete, daß es mir gar nicht einfalle, wieder in den alten Sumpf zu steigen. Meine Frau sagte zu seiner Frau in ruhiger, freundlicher Weise, daß es die schönste Aufgabe verheirateter Frauen sei, versöhnend zu wirken und die Härten des Lebens zu mildern; dann entfernten wir uns. Das war am 2. oder 3. September. EinenMonat später, am 1.
Schon früher bemerkte ich, dass der Eigennutz der Bischöfe großen Anteil an der Verdammung der Priesterehe hatte. Bekam ein verheirateter Priester keine Kinder, nun dann sah man durch die Finger. Die Folge davon war, dass sie die Schwangerschaft ihrer Weiber entweder verhinderten, wie Onan, oder dass sie zu gefährlichen Mitteln ihre Zuflucht nahmen.
Und dann fragte er noch: »Wird er leben bleiben?« »Sylvester hofft es.« »Ist es ein Verheirateter von Severinshof?« Klara wußte es nicht. Da mischte sich Leupold ein, der mit den Händen am Griff des Fahrstuhls bereit stand, um seinen Herrn in den Lift zu schieben. »Nein. Georg hat gehört, er heißt Judereit und sei ein wilder Kerl
Die deutschen Gewerbeaufsichtsbeamten hatten um jene Zeit eine Untersuchung über die Arbeit verheirateter Frauen in der Industrie angestellt. Die Ergebnisse lagen mir vor: überall war es die bittere Notwendigkeit, die ihnen zwischen dem natürlichen Weibesberuf und dem Erwerb außerhalb des Hauses keine Wahl ließ. Und alles deutete darauf hin, daß ihre Zahl ständig zunehmen würde.
Drüben wurde wieder geflucht. »Wer einen frei hat, soll ihn totschießen,« befahl er; »aber Vorsicht! wir haben keinen einen Mann über!« Es knallte fünfmal, die Brücke fiel in das Wasser, ging aber wieder in die Höhe und wies eine breite und hohe Schutzwand aus Tannhecke und Fuhrenzweigen auf. »Wer will die Immen werfen?« fragte Wulf; »kein verheirateter Kerl darf es sein, du auch nicht, Ludolf.
Eine Frau fragte mich einst, warum die Männer sich verlieben. „Ich bin begierig, ob Sie mir sagen können, was an den Frauen ist, die die Männer dazu veranlassen, sich um sie zu bewerben. Ich habe eine Menge unschöner verheirateter, und eine Menge armer Frauen gekannt und eine Menge ganz entsetzlicher, ohne eine einzige Eigenschaft, die einen Mann glücklich machen kann.
Auf dem Dachboden hing das alte Porträt einer Dame mit gepudertem Haar; und wenn jemand daran vorüberging, mußte er sich ja erinnern, daß es die schöne Grafentochter darstellte, die den jungen Lehrer ihres Bruders geliebt hatte und einmal gekommen war, ihn zu besuchen, als sie eine alte, ergraute Dame war und er ein alter verheirateter Mann.
Dieser entzückte die ganze Stadt, wenn er einen Wagen mit vier Insassen auf dem Nacken trug oder mit Kanonen balanzierte. Er war der Schwarm verheirateter Frauen. Er schleppte sie durch die Caféhäuser und Bars, begleitet in ehrfurchtsvollem Abstande von Studenten, Kommis, Kellnern und Nachtmädchen.
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