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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Marmie träumte, der Chinese Ling-Sung verlangte plötzlich sein Geld. Er stand vor ihr und klopfte auf den Tisch und forderte energisch die Zahlung, weil er nach China reisen und sich verheiraten wollte. Marmie bettelte für ihren Mann um Aufschub, aber Ling-Sung war unerbittlich. Dreihundert Yen für Korbstühle und Sofas, die Ateliereinrichtung, sollten sofort bezahlt werden.
An Eifer lässt er es nicht fehlen, wahrlich nicht, denn es ist ein tapferes Kind... Der Marschall wird sich wieder verheiraten, und irgendeine gescheite Frau wird ihm anstelligere Söhne geben. Nun möchte ich nicht, dass der Julian etwas Ausserordentliches würde, was ja auch unmöglich wäre, sondern nur, dass er nicht zu harte Demütigungen erleide, wenn er hinter seinen Geschwistern zurückbleibt.
Darauf bestimme man sich und stelle dem Himmel oder ihrem Worte die Unschuld ihres ganzen Lebens und ihre Redlichkeit anheim." äußerungen dieser Art ließen keine Geistesverwirrung bei der schönen Abenteurerin argwöhnen. Herr von Revanne, der einen solchen Entschluß, in die Welt zu laufen, nicht gut begreifen konnte, vermutete nun, daß man sie vielleicht gegen ihre Neigung habe verheiraten wollen.
Wenn der Graf vom Strahl, dieser Vertraute der Auserwählten, von der Buhlerin, an die er geknüpft ist, loslassen kann: so werd ich die Verkündigung wahrmachen, den Theobald, unter welchem Vorwand es sei, bewegen müssen, daß er mir dies Kind abtrete, und sie mit ihm verheiraten müssen: will ich nicht wagen, daß der Cherub zum zweitenmal zur Erde steige und das ganze Geheimnis, das ich hier den vier Wänden anvertraut, ausbringe!
Er liegt in seinem Bett und hört sie an die Haustür klopfen. Was geht das ihn an! Er schläft! Da draußen steht die Dirne, die sich mit einem abgesetzten Pfarrer verheiraten will für die hat er kein Heim. Hätte er sie weniger geliebt, wäre er weniger stolz auf sie gewesen, so hätte er sie hereinlassen können. Ja, seinen Segen kann er ihnen nicht verweigern. Den hatte er verspielt.
Da war Gotthold Buddenbrook und seine Frau, die geborene Stüwing, mit Friederike, Henriette und Pfiffi, die sich leider alle drei wohl nicht mehr verheiraten würden ... Da war die mecklenburgische Nebenlinie durch Klothildens Vater, Herrn Bernhardt Buddenbrook vertreten, der von »Ungnade« hereingekommen war und mit großen Augen das unerhört herrschaftliche Haus seines reichen Verwandten betrachtete.
Wo sind die kleinen Blumenmädchen, wo sind die kleinen Märchenprinzessinnen, auf deren Spuren Rosen wachsen, wo sind die Wesen, die Blumen auf die schweren Wege streuen sollen? Jetzt hat Gösta Berling, der Poet, beschlossen, sich zu verheiraten. Er sucht nur nach einer Braut, die arm genug, gering genug ist für einen verrückten Pfarrer.
Was habe ich mit euren irrsinnigen Mädchen zu tun? Weiß ich, wo die hinlaufen? Ich bin zu gut gegen die da gewesen, das ist das Ganze. Ich hätte die Hunde auf sie hetzen sollen das wäre besser für uns beide gewesen , aber das habe ich nicht getan. Ich habe ihr niemals versprochen, daß ich mich mit ihr verheiraten wollte das habe ich niemals getan. Bedenkt das!
Auch mit ihr selber war es besser geworden. Es war keine hoffnungslose Verzweiflung, die sie zwang, sich zu verheiraten, um einen andern Herrn zu finden. Ihr wundes Herz hatte Ruhe gefunden. Der Haß hatte es durchsaust wie die Liebe, aber sie dachte nicht mehr an die Qualen, die sie dadurch erlitten hatte.
Wir waren recht vergnügt zusammen, und Kapitän Heymann hielt sogar noch eine launige Rede, in der er bedauerte, daß er nicht jede Reise eine junge, hübsche Stewardeß zu verheiraten habe. Ich fürchte nur, es wird auch nicht oft einen Mr. Siegel geben. Nach dem Essen, als wir allein waren, bat ich meinen Mann, noch eine kleine Ausfahrt mit mir zu machen.
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