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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Ferner haben Exzellenz auch noch den Sohn einer armen Witwe in einer Kanzlei untergebracht, und noch viel, viel Gutes haben Exzellenz den Menschen erwiesen. Ich hielt es für meine Pflicht, mein Kind, auch mein Scherflein beizusteuern und erzählte allen laut, was Exzellenz an mir getan: ich erzählte ihnen alles, ich verheimlichte nichts. Meine Verlegenheit steckte ich dabei in die Tasche.
Mehr und mehr schilderten sie sich die Gründe ihres Leids, und je eifriger sie sprachen, um so stärker packte sie die wachsende Vertraulichkeit. Aber ganz offen waren sie alle beide nicht; sie suchten nach Worten, mit denen sie die nackte Wahrheit umschreiben könnten. Emma verheimlichte es, daß sie inzwischen einen andern geliebt, und er gestand nicht, daß er sie vergessen hatte.
Müdigkeit stand auf Kamalas schönem Gesicht geschrieben, Müdigkeit vom Gehen eines langen Weges, der kein frohes Ziel hat, Müdigkeit und beginnende Welke, und verheimlichte, noch nicht gesagte, vielleicht noch nicht einmal gewußte Bangigkeit: Furcht vor dem Alter, Furcht vor dem Herbste, Furcht vor dem Sterbenmüssen.
Du hast sie selbst von ihren ersten Tagen In diesen alten Sälen auferzogen, Von wenigen besucht und heimlich nur. Doch wie verheimlichte sich Vaterliebe! Der Herzog, stolz auf seiner Tochter Wert, Lässt nach und nach sie öffentlich erscheinen; Sie zeigt sich reitend, fahrend. Jeder fragt Und jeder weiß zuletzt, woher sie sei. Nun ist die Mutter tot.
Er verheimlichte dabei absichtlich nicht, daß die Regierung des Czaar durch den Einfall vollständig überrascht und der Aufstand in tiefster Verschwiegenheit vorbereitet worden sei, da die Tartaren schon die Linie des Obi besetzt hatten, als die ersten Nachrichten davon nach Moskau gelangten, und endlich, daß in den russischen Provinzen Nichts bereit sei, eine zur Vertreibung der Feinde hinreichende Truppenmacht schnell nach Sibirien zu werfen.
Er wartete ab; er trachtete sich dadurch zu retten, daß er die Ereignisse des gestrigen Abends stillschweigend leugnete, die Gefahr verheimlichte, die drei Verbrecher übersah ... Unrat bezwang sich, als ein Mann. Er ahnte nicht, was Kieselack, Ertzum und Lohmann für Angst ausstanden; aber auch sie ahnten nichts von seiner. Nach Schulschluß bekam er, gerade wie sie, seinen Mut zurück.
"Wie konntest du es mir so lange verbergen, Ferdinand?" "Zuerst nicht lange verheimlichte ich es mir selbst... doch nein, ich wußte mein Los schon am Schlachtabend von Pavia. Mit jener blutigen Wintersonne bin ich untergegangen. Meines Zieles und meiner gezählten Tage gewiß, wie hätte ich die deinigen vorzeitig verfinstern dürfen?
Er sehnte sich nach dem Untergang, weil ihm das Dasein unerträglich zu werden drohte; ja es war ihm ein Trost zu denken, daß er nicht mehr sein werde und eben dadurch seine Geliebten, seine Freunde glücklich machen könne. Niemand stellte seinem Willen ein Hindernis entgegen, da er seinen Entschluß verheimlichte.
Was in aller Welt war nur geschehen? Er mußte wirklich einmal mit ihr darüber sprechen. Da war etwas, was sie ihm verheimlichte. Eine Unvorsichtigkeit, die sie nicht einzugestehen wagte? Was konnte es sein? Aber in sie dringen mochte er nicht. Dann, eines Tages, als er nach Hause kam, fand er sie nicht unten. Und als er hinaufkam, lag sie im Bett!
Er verheimlichte ihnen nicht länger daß er einen Theil einen großen Theil seines Vermögens eingebüßt, und das ihm selber liebe Haus nicht verkaufen würde, wenn ihn eben nicht die Verhältnisse dazu zwängen.
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