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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er conferirte darüber mit französischen Geschäftsträgern, schrieb in Betreff desselben viele eigenhändige Briefe, brachte selbst die entehrendsten Punkte, welche er enthielt, in Vorschlag, und verheimlichte sorgfältig mehrere dieser Artikel der Mehrzahl seiner Cabinetsräthe.
In meinem Herzen war es so warm, so gut ... Ich verheimlichte nichts und verstellte mich nicht: was ich fühlte, das sah er, und mit jedem Tage trat er mir näher, wurde seine Freundschaft zu mir größer.
Sie riefen und man antwortete aus einem Haus: es sei Thibaut de Nesle, den ein Aussatz überfallen habe und den man so strafe dafür, daß er es verheimlichte und nicht beim ersten Zeichen die Stadt verließ. Da schwoll Jehans Gesicht vor Zorn. Er erinnerte sich des Todes seines gelben Saumtieres, das ein Preis war von Toulouse, und er verdoppelte den Einsatz für den, der einen Aussätzigen im Wald erschlüge und setzte ihn auf vierzig Denare. Dann warf er den Kopf zurück. Er ritt genau vor den Ritter Girard und befahl ihm, dem Henker zu sagen, daß er dem an den Piroli Gebundenen fünfzig Tropfen heißes
'Mutter', sagt' ich, 'die Bürgermeisterin hat deine Sammetmantille. 'Wieso? ich werde doch keine Sammetmantille haben. 'Aber gemacht hast du sie, ja, ja, ganz gewiß, und verschenkt, oder Mutter! Ihre Verlegenheit erweckte einen beschämenden Verdacht in mir, und er hatte ein Gefolge von peinlichen Gedanken. Meine Mutter verheimlichte mir allerlei.
Ebenso ist auch hier in den Sibyllen die verheimlichte Symmetrie, worauf bei der Komposition alles ankommt, auf eine höchst geniale Weise obwaltend; denn wie in dem Organismus der Natur, so tut sich auch in der Kunst innerhalb der genausten Schranke die Vollkommenheit der Lebensäußerung kund.
An der rechten Seite da ... Verdichtung in der Lungenspitze? Kavernen im Gewebe? Er dachte sich das Schlimmste und sie auch; das sah er. Wußte sie vielleicht mehr, als sie hatte sagen wollen? Verheimlichte sie ihm etwas, ebenso wie er seine Furcht verheimlichte? O Gott, so kummervoll fragend sucht kein Auge das andere, es sei denn in Todesangst! Auch ihn packte sie.
Den 16. Juni. Die immer besprochene und dem Feind verheimlichte Belagerung von Mainz nahte sich denn doch endlich; man sagte sich ins Ohr, heute nacht solle die Tranchee eröffnet werden. Es war sehr finster, und man ritt den bekannten Weg nach der Weißenauer Schanze; man sah nichts, man hörte nichts, aber unsere Pferde stutzten auf einmal, und wir wurden unmittelbar vor uns einen kaum zu unterscheidenden Zug gewahr.
Mit diesem Gespräch begann unsere Freundschaft. Während der ganzen Dauer von Mamas Krankheit verbrachten wir jeden Abend einige Stunden zusammen. Allmählich überwand ich meine Schüchternheit, wenn ich auch nach jedem Gespräch immer noch Ursache hatte, über mich selbst ungehalten zu sein. Uebrigens erfüllte es mich mit geheimer Freude und stolzer Genugtuung, als ich sah, daß er um meinetwillen seine unausstehlichen Bücher vergaß. Einmal kamen wir zufällig darauf zu sprechen, wie sie damals vom Bücherbrett gefallen waren natürlich im Scherz. Es war ein seltsamer Augenblick: ich glaube, ich war gar zu aufrichtig und naiv. Eine seltsame Begeisterung riß mich mit sich fort und ich gestand ihm alles ... gestand ihm, daß ich lernen wollte, um etwas zu wissen, wie es mich geärgert, daß man mich für ein kleines Mädchen gehalten ... Wie gesagt, ich befand mich in einer sehr sonderbaren Stimmung: mein Herz war weich und in meinen Augen standen Tränen, ich verheimlichte ihm nichts, ich sagte ihm alles, alles, erzählte ihm von meiner Freundschaft zu ihm, von meinem Wunsch, ihn zu lieben, seinem Herzen nahe zu sein, ihn zu trösten, zu beruhigen
Von meinen Naturbetrachtungen aber, die ich, weil auch wenig Glück für sie hier am Ort zu hoffen war, eher verheimlichte, war ich doch genötigt einige Rechenschaft zu geben. Von Fürstenberg brachte zur Sprache, dass er mit Verwunderung, welche beinahe wie Befremden aussah, hie und da gehört habe, wie ich der Physiognomik wegen die allgemeine Knochenlehre studiere, wovon sich doch schwerlich irgendeien Beihilfe zu Beurteilung der Gesichtszüge des Menschen hoffe lasse. Nun mocht' ich wohl bei einigen Freunden, das für einen Dichter ganz unschicklich gehaltene Studium der Osteologie zu entschuldigen und einigermaßen einzuleiten, geäußert haben, ich sei, wie es denn wirklich auch an dem war, durch Lavaters Physiognomik in dieses Fach wieder eingeführt worden, da ich in meinen akademischen Jahren darin die erste Bekanntschaft gesucht hatte. Lavater selbst, der glücklichste Beschauer organisierter Oberflächen, sah sich, in Anerkennung, dass Muskel- und Hautgestalt und ihre Wirkung von dem entschiedenen inneren Knochengebilde durchaus abhängen müsse, getrieben, mehrere Tierschädel in sein Werk abbilden zu lassen und selbige mir zu einem flüchtigen Kommentar darüber zu empfehlen. Was ich aber gegenwärtig hiervon wiederholen oder in demselben sinn zugunsten meines Verfahrens aufbringen wollte, konnte mir wenig helfen, indem zu jener Zeit ein solcher wissenschaftlicher Grund allzu weit ablag und man, im augenblicklichen geselligen Leben befangen, nur den beweglichen Gesichtszügen, und vielleicht gar nur in leidenschaftlichen Momenten, eine gewisse Bedeutung zugestand, ohne zu bedenken, dass hier nicht etwa bloß ein regelloser Schein wirken könne, sondern dass das
Der Diener Frycollin dagegen verheimlichte sein Entsetzen nicht, sich an Bord einer solchen Maschine in den Luftraum entführt zu sehen, im Gegentheil, er gab das offen zu erkennen. Inzwischen drehten sich die Schwebe- oder Auftriebschrauben hastig über ihren Köpfen.
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