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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Alle sahen sich verwundert an, und Adrian, der einen solchen Ton im Erzherzoge nicht gehört hatte und seiner Unschuld sich bewußt glaubte, verlor so gänzlich sein kaltes Blut, daß er zornig ein geistliches Gericht verlangte, um sich der strengsten Prüfung zu unterwerfen. "Wir wollen nicht richten", sagte Karl, "sondern nur die Zeugen verhören, denn diese könnte uns die geistliche List entziehen!"

Der Graf war sehr beunruhigt und kam alle Tage nach Santa Riparata. Er hatte sich entschlossen, alle Nonnen zu verhören, dann alle Hofkammerfrauen und endlich das ganze Gesinde. Er deckte die Wahrheit über einen vor drei Jahren verübten Kindesmord auf, dessen Anzeige ihm der Offizial des geistlichen Gerichtshofs, dessen Präsident der Bischof war, übermittelt hatte. Doch zu seinem großen Erstaunen sah er, daß die Geschichte der beiden jungen Leute, die sterbend den Garten der Abtei betreten hatten, nur der

Und gerade die heutige erste Besichtigung mußte ein solches Ende finden!“ „Sie haben wohl die Doktorin am Fuße des Berges erwartet?“ „Ich bitte, Herr Bezirksrichter, wollen Sie mich verhören?“ „Geben Sie rückhaltslos Antwort auf meine Fragen, so wird der Fall am ehesten zum Abschluß gebracht werden können!“ „Sie glauben doch nicht an eine Absicht meinerseits?“ „Glauben heißt hier nichts wissen!

Engelhart mußte sich zu Hause abermals einer Reihe von Verhören unterwerfen, und Frau Ratgeber strafte ihn, wie sie eben zu strafen pflegte, durch Demütigungen berechnetster Art und dadurch, daß sie ihm verschiedentlich die Mahlzeiten vorenthielt. In dieser Zeit wuchs für Engelhart nicht viel Trost. Er ging mit gesenktem Kopf herum, auch sein inneres Schauen war verschleiert.

Siehe, Frau, das ewige Verhören und Richten hat dich quälend und peinlich gemacht und wahrhaftig, ich glaube" seine Augen deuteten auf den Stein "auch eine Frömmlerin bist du." Er hatte rings um das Frauenhaupt die Worte gelesen: "Orate pro magna peccatrice." "Das hier ist großgetan."

Während dieses Vorganges hatte sich Abu en Nassr wieder erhoben. Seine Augen funkelten vor Wut und Rachgier, als er zum Wekil sagte: »Du wirst ihn erschießen lassen!« »Ja, er soll erschossen werden; vorher aber werde ich ihn verhören, denn ich bin ein gerechter Richter und mag niemand ungehört verurteilen. Bring deine Anklage vor

Hanno und Kai wußten gar nichts, und in Doktor Marotzkes Notizbuch erging es ihnen übel. Und als es mit dem Prüfen, Verhören und Zeugnisgeben zu Ende war, war auch das Interesse an der Chemiestunde allerseits so gut wie erschöpft.

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