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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Dieser bemerkte das Geld, bettete den Soldaten auf den Speicher und brachte ihn mit dessen eigenem Säbel im Schlafe um. Alsdann nahm er die Füße des Leichnams unter den Arm und schleifte ihn in den Keller, wo er ihn mit Kleidung und Säbel vergrub.
Dort, unter einem Fliederbusch, vergrub ich ein Buch nach dem andern in der Erde; nur eins das letzte, ein dünnes Bändchen, versenkte ich in meine Kleidertasche. Dann erst kam mir die bedenkliche Moralität des Ereignisses zum Bewußtsein: statt der Strafe für meine Sünden erwartete mich das Rosenhaus, meiner ständigen stillen Sehnsucht Ziel! Ich verlebte stille, wundervolle Wochen dort.
Antje wagte auch nicht, dem Jungen das Bild wieder abzufordern. Etwas Feindliches lag schattenhaft auf seinem Gesicht. Er fragte nie mehr nach dem schönen blanken Stern. Aber sie wollte nichts wissen. Nichts wissen, nichts wissen. Da Fredrik wieder aufstand, vergrub er das Bildchen schnell in der Lehmgrube unter dem Ofen.
Sie vergrub sich ganz hinein und sog den Duft auf. Fridolin schwieg. Sie warf einen Pelz über, und er half ihr in einen der Landauer, die zur Kirche fuhren. Noch ein andres Paar saß mit in dem Wagen. Sie waren ziemlich die letzten, die in der kleinen Kirche anlangten.
Er starrte ins Feuer, bis ihm die Augen übergingen. Dann vergrub er den Kopf in die Hände und langsam fiel eine Thräne nach der andern auf den Teppich. So verging die Zeit. Dann nahte sich ihm Mely und kniete bei ihm nieder. Sie schlang die Arme um seinen Hals und suchte mit den Lippen seinen Mund. Aber er schob sie weg. Und nur wenige Schritte vor ihm blieb sie dann auf den Knieen liegen.
So konnte ich seine Nudel mit Wiederbelebungsversuchen bestürmen, indem er seine Lippen und seine Zunge in meine Schamlippen vergrub. Diese Doppelarbeit war mir noch neu, aber sie erschien mir äußerst rentabel.
Und er vergrub den Kopf in beide Hände und versenkte sich in die heiligen Träumereien dieses unschuldsvollen Einsiedlers und Poeten, den er liebte, wie man sonst nur lebendige Menschen liebt. Ja, das war wahrhaftig ein Einsiedler unter den Tagesmenschen!
Die Knaben hatten sich erhoben und ordneten ihre Kleider. Ihr hastiger Atem ging durchs Gemach; ihre Glieder bebten unter der Erregung. Als Ben aber seiner Mutter Stimme hörte, als die gerechte Anklage sein Ohr traf, zog plötzlich jähe Blässe über sein Gesicht; er stürzte hinaus, eilte im Dunklen auf sein Zimmer, warf sich ins Bett und vergrub das weinende Antlitz in die Kissen.
Vor dem Sarge, in den sich das Gespenst geschwungen hatte, warf sich der breite Mann nieder; zwei weiße Arme hoben sich gegen ihn her; sie sah zurückprallend die offene Jacke und die niedrigen, mädchenhafte Brüste, in die sich ein faltiges, nasses Gesicht vergrub.
Im Vorbeieilen fragte ich einen bayerischen Unteroffizier, der im Eingange eines Kellers stand, nach dem Wege. Statt zu antworten, vergrub er seine Hände in die Taschen und zuckte die Achseln.
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