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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Und das soll künftig ein ewiges Gesetz sein, und ihr sollt mir es hier diesen Augenblick beschwören, daß nimmer ein Menschenkind hier länger festgehalten werden soll als bis zu seinem zwanzigsten Jahre." Und die sechse leisteten ihm den Schwur und gingen dann traurig weg; er aber nahm jetzt die Kröte und vergrub sie tief in die Erde.

Božena vergrub zärtlich ihre Hand mit gespreizten Fingern in sein Haar. »Geh, sei nicht dumm. Da gib mir einen Kuß. Die feinen Menschen sind auch nicht von Zuckerwerk«, und sie bog ihm den Kopf zurück. Törleß wollte etwas sagen, sich zu einem derben Scherze aufraffen, er fühlte, daß jetzt alles davon abhänge, ein gleichgültiges, beziehungsloses Wort zu sagen, aber er brachte keinen Laut heraus.

Zu dieser Zeit hatte sie ihre düstern Stunden. Sie würde gewiß nie damit fertig werden. Sie war der Knecht, der sein Pfund in die Erde vergrub und keinen Versuch machte, damit zu wuchern. Es verhielt sich aber so, daß sich dies alles in den achtziger Jahren zutrug, in der besten Zeit der strengen Wirklichkeitsdichtung.

Oh, welch ein Aufatmen, als die letzten Schreie in der Nacht erstarben und alles ganz still wurde und ganz dunkel. Sie wagte sich hervor; sie warf sich auf ihr Bett und vergrub den Kopf in die Kissen; doch die Gedanken wollten nicht weichen.

Dann gab er sich einen Ruck: »Jetzt muß ich hinaus, sonst läuft mir der Geldbriefträger fortNach ein paar Minuten kam Demba zurück. Er öffnete, ohne ein Wort zu sprechen, den Kleiderkasten, und vergrub sich zwischen alten Hosen, Röcken und Westen.

Hörte er den Dichter singen, Schwoll dem Mohren gleich die Galle, Und der Lieder Süße wurde Bittre Wehmut für den Neidhart. Er verlockte den Verhaßten Nächtlich in sein Haus, erschlug ihn Dorten und vergrub den Leichnam Hinterm Hause in dem Garten. Aber siehe! aus dem Boden, Wo die Leiche eingescharrt war, Wuchs hervor ein Feigenbaum Von der wunderbarsten Schönheit.

Schließlich aber fand ich einen Ausweg: ich gab ihm das Geld und sagte, es habe von Mutters Lebzeiten her noch ausgestanden. Er vergrub es in die Erde, wie ich mir gedacht hatte, und da kam es nicht weg. Aber dann mußte es geschehen, daß er gerade in dem Herbst eines Abends dasaß und sich wunderte, daß Kristian ihn so ganz vergessen habe!

»Alsoentgegnete John Crofton und warf seine Cigarette weg, während seine Augen vor Mordlust glühten . . . . . Romulus Futurus streckte sich in einen Sessel. Er kreuzte die Beine übereinander, vergrub die Hände in die Taschen und zog den Kopf zwischen die Schultern, während ein feiger Zug sein männlich schönes Gesicht entstellte. »Ich kann es aber nicht tunflüsterte er. »Was, Romulus

»Kein Aber mehr, Lieblingsagte da Werner und nahm mich in seine Arme. Und jauchzend flog ich an seinen Hals, und er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren. »Mein Liebling, mein allesflüsterte er, und küßte mich immer und immer wieder. »Wie schön du bist! Und jetzt bist du mein! Jetzt gehört diese Schönheit, dieser entzückende Körper mir mir ganz alleinWillenlos hing ich in seinem Arm.

Aber weder Eli noch er konnten das Licht vertragen; sie vergrub das Gesicht in den Kissen, er hielt sich die Hand vor die Augen. "Ach ja, es tut zuerst ein bißchen weh", sagte die Mutter, "aber das geht vorüber." Arne suchte auf dem Fußboden nach seiner Mütze, die er gar nicht bei sich gehabt hatte, und dann ging er. Tags darauf hörte er, Eli werde am Nachmittag ein bißchen herunterkommen.

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