Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Erhellt? eine Flut von Licht, von abendlichem Sonnenschein, strömte in dieses große Fenster und vergoldete das dunkelgraue Gemäuer in eigentümlich schöner Weise. Eine dunkle Tür zur Linken lud zum Anpochen ein, und eine Männerstimme forderte einen Augenblick später zum Eintritt auf. Ich stand zweifelnd still auf der Schwelle in der Überraschung vor dem Bilde, das sich jetzt dem Auge bot.
Ein paar kleine Sophas standen wie früher an den Schmalseiten einander gegenüber, während zwei größere die Mitte der Längswand einnahmen und nichts als die vergoldete Rokoko-Doppelthür zwischen sich hatten. In dem ganzen Zimmer aber, das seit lange nicht gelüftet war, war eine stickige Schwüle. »Mach ein Fenster auf,« sagte Schach. »Und dann gieb mir eine Decke. Die da.«
Die eichenen Fußböden sind glänzend gebohnt, die Zimmerdecken gegipst und reich bemalt. An den Wänden hängt Bild an Bild, die mit Seidenstoff überzogenen Sofas und Sessel haben vergoldete Lehnen. Er kommt in ein Zimmer, wo die Wände über und über mit Büchern bedeckt sind, und wieder in Gemächer, wo auf den Tischen und in den Schränken herrliche Kostbarkeiten liegen.
Um zwei Uhr saßen Leo und Homais immer noch bei Tisch. Der große Saal des Restaurants leerte sich. Sie saßen am Ofen, der die Form eines hochragenden Palmenstammes hatte, dessen innen vergoldete Fächer sich unter der weißen Decke ausbreiteten. Neben ihnen, im hellen Sonnenlichte, hinter Glaswänden, sprudelte ein kleiner Springbrunnen über einem Marmorbecken.
Nun kamen zwei Diener im vollen Staate und trugen den Tannenbaum in einen großen, prächtigen Saal. Er wurde in ein großes, mit Sand gefülltes Gefäß gestellt, doch konnte niemand merken, daß es ein Gefäß war, denn es wurde ringsherum mit grünem Zeug behängt und stand auf einem großen bunten Teppiche. O, wie der Baum bebte! Was sollte doch nun geschehen? Die Diener und die Fräulein kamen und putzten ihn aus. Über die Zweige hängten sie kleine, aus buntem Papier ausgeschnittene Netze, mit Zuckerwerk gefüllt. Vergoldete
Zwei Genien, wohl aus Goldbronce, stützten mit ihren hochgehaltenen Armen einen kleinen Tisch mit ockergoldner Platte; zwei vergoldete Leuchter standen darauf, in deren einem eine Kerze brannte; und was den Chevalier nicht wenig beunruhigte, war, daß er neben dem brennenden Leuchter ganz deutlich fünf, sechs edelsteinblitzende Ringe liegen sah.
Sie erschienen mir zwar minder schön als das Schreibgerüste im vorigen Zimmer, aber doch auch von großer Schönheit, besonders der mittlere, größte, der eine vergoldete Bekrönung trug und auf seinen Hohltüren ein sehr schönes Schild-, Laub- und Bänderwerk zeigte. Außer den Schreinen waren nur noch Stühle da und ein Gestelle, welches dazu bestimmt schien, gelegentlich Kleider darauf zu hängen.
Es war ein außerordentlich unwohnlicher und widerspruchsvoller Raum, ein kleiner Saal mit einer zersprungenen Deckenmalerei, rotseidener, in vergoldete Leisten gefaßter Tapete und drei bis zum Fußboden reichenden Fenstern, durch die es empfindlich zog und vor denen jetzt die weinroten, mit Krepinen geschmückten Vorhänge geschlossen waren.
Oberhalb desselben in einer Sandsteinverzierung befand sich eine Inschrift, deren einst vergoldete Buchstaben bei dem scharfen Sonnenlichte auch aus der Ferne noch erkennbar waren. "Waldwinkel" buchstabierte Franziska. "Oho, Phylax!" rief der Inspektor. "Hören Sie ihn, Mamsellchen; er hat schon meinen Schritt erkannt!"
Vergoldete Stuckamoretten und posaunenblasende Schleiernymphen schwebten plastisch an der Decke, aus den Wänden heraus und aus allen Winkeln und Nischen hervor. Die Blasmusik schmetterte zum Tanze an und brach ab. Die Herren engagierten und stellten sich in die Reihe.
Wort des Tages
Andere suchen