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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Macht Verwesung Blumen blühn? Genius der Tugend. Ich will heut ein Schauspiel geben, Dem sich keines noch verglich; Wo der Tod gewinnt das Leben, Diese Rolle lehr' ich dich. Genius der Vergänglichkeit. Willst du mich zum Gaukler dingen, Mich, den allgewalt'gen Tod? Genius der Tugend. Ich will dich zur Milde zwingen, Durch des Himmels Machtgebot. Genius der Vergänglichkeit.
Er fing an vom Predigtamte zu sprechen und von dem Geschick, das ein Prediger haben müsse; er verglich ihn mit einem Kaufmann, der seine Waare wohl heraus zu streichen und durch einen gefälligen Vortrag den Leuten angenehm zu machen habe.
Haben die Engländer uns etwa nach unserer Ansicht gefragt, als sie uns unser Land wegnahmen und als sie unsere Brüder vor ihre Kanonen banden? Ich beschloß also, vorsichtig zu sein, und erwiderte achselzuckend: »Was gehen mich die Deutschen an?« »Du bist ein Affe!« knurrte Jim und spuckte in den heiligen Teich. Daß er mich mit einem Affen verglich, machte mich doppelt mißtrauisch.
Ich konnte ihr später schwer genugtun; sie war eigensinnig anspruchsvoll für mich, wollte immer das ausnahmshaft Letzte, verglich, prüfte, wog, stellte Muster vor mich hin und sagte sich vom Mißlungenen zornig los. Überdies muß ich lächeln, wenn ich denke, daß gerade sie erstaunlich blond und blauäugig war.
Dieser verneinte. »Das müssen Sie noch lernen,« fuhr Zuhbel fort, indem er einen falschen Accord griff; »es ist etwas gar Schönes für einen Colonisten, wenn er sich Abends nach der Arbeit die Zeit ein wenig mit Musik vertreiben kann na, hast Du's bald?« wandte er sich an seinen Sohn. »Jetzt kommt's,« sagte dieser, indem er einen Ton auf dem Clavier anschlug und seine Stimmung damit verglich.
Er stellte die Leinwand auf und verglich. Er trat ins reife Korn und schritt langsam im Kreis herum. Als er zurückkehrte, um zu malen, verlor er die Mütze. Die Sonne, die schon hochgestiegen war, brannte auf seinen Kopf. Er malte einen Leichnam in den roten Mohn hinein.
Damals verglich man sich schon über gewisse Punkte und schied, einiges zugeben, anderes duldend, im besten Vernehmen. Sie war eines der Individuen, von denen man sich gar keinen Begriff machen kann, wenn man sie nicht gesehen hat, die man nicht richtig beurteilt, wenn man eben diese Individualität nicht in Verbindung sowie im Konflikt mit ihrer Zeitumgebung betrachtet.
41 Nicht, daß sie just mit jemand ihn verglich Der zwischen ihm und ihrem Herzen stünde; Ganz arglos überließ sie ihren Augen sich, Und bloßes Sehn ist freylich keine Sünde. Kein Skrupel störte sie in dieser Augenlust, So sanft spielt noch um ihre junge Brust Der süße Trug; denn, was sie sicher machte War, daß ihr Herz nicht an Alexis dachte.
Aber auch dann noch ließ sie nicht ab, auf den Prinzen nieder und zu dem Baron emporzublicken, bis sie seine Augen dorthin gelenkt hatte, wo sie sie haben wollte. Die Fältchen an seinen Augenwinkeln verschwanden, er zog die Brauen zusammen, prüfte, verglich, betastete, untersuchte den Fall zwei, drei Minuten lang und fragte schließlich: »Hat der Großherzog das schon gesehen?« »Nein, Exzellenz.«
Er sah es vor sich in seinem freundlichen Eifer und konnte vor allem den Blick nicht vergessen, die hellen Augen, mit denen Johannes ihn angesehen hatte, als er sagte: Ich habe die Erlaubnis vom Magistrat. Es war ihm, wenn er diesen Jungen mit andern Lehrlingen verglich, als bekäme er mit ihm statt einer Maschine eine Seele ins Geschäft.
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