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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Martha begann zu schluchzen. »Ich bin auch nur ein Mensch.« »Ein lieber und wertvoller Mensch, Martha, – vergiß nie, daß du mir das bist! Und daß ich dich sehr nötig habe! Ja, wenn ich dich nicht wieder fand – wo wäre ich jetzt?« Er beugte sich und küßte sie leise auf das Haar. »Meine gute Freundin!«
Nicht, daß jetzo du so fühlst, Doch vergiß es nicht, die Träume, Sie erschaffen nicht die Wünsche, Die vorhandnen wecken sie; Und was jetzt verscheucht der Morgen, Lag als Keim in dir verborgen, Hüte dich, so will auch ich. Rustan. Oheim, höre! Mirza. Hör ihn, Vater! Massud. Du auch trittst auf seine Seite? Mirza. Ist er doch so mild und gut. Massud. Horch! Mirza. Mein Vater! Massud. Leise Töne!
„Das ist drollig,“ sagte die kleine Ida und klatschte in die Hände. „Aber könnte ich denn die Blumen nicht auch sehen?“ „O ja!“ sagte der Student, „vergiß nur nicht, sobald du wieder hinauskommst, durch das Fenster zu schauen, dann siehst du sie sicher. Das that ich heute, da lag eine lange Narcisse im Sofa und dehnte sich; das war eine Hofdame.“
Weg ist er über Wunsch und Furcht, gehört Nicht mehr den trüglich wankenden Planeten O ihm ist wohl! Wer aber weiß, was uns Die nächste Stunde schwarz verschleiert bringt! Gräfin. Du sprichst von Piccolomini. Wie starb er? Der Bote ging just von dir, als ich kam. Vorwärts in hellre Tage laß uns schauen. Freu dich des Siegs, vergiß, was er dir kostet.
Alexandra. Wohl! Nur vergiß nicht: wenn der eigne Arm Nicht stark genug ist, um den Feind zu stürzen, So muß man einen fremden nicht verschmähn! Samea. Und diesen fremden? Alexandra. Waffnest du dir leicht! Sameas. Sprich deutlicher Alexandra. Wer setzte den Herodes Zum König ein? Sameas. Antonius! Wer sonst? Alexandra. Weswegen tat er's? Sameas. Weil er ihm gefiel!
Wie ich soviel, wie ich Alles dir danke – so danke ich dir auch noch für deine Treue – in dieser letzten Stunde! – Vergiß deine arme Sophie nicht! – Du bleibst nun allein – o tritt wieder hinaus in die Welt – begrabe dich nicht länger in der Abgeschiedenheit, denn nur um meinetwillen hast du dich in diese Einsamkeit zurückgezogen. – Ich habe viel entbehrt, was das Leben andern glücklicheren Menschen bietet, aber ich habe dich gehabt, du hast mich reich entschädigt – und wir waren glücklich.
Aber ich hoffe, daß Sorgen und Mühen dich in ihre harte, untugendenzerschmetternde Schule nehmen. Sieh', Kraus spricht hart. Und doch meine ich es vielleicht besser mit dir Bruder Lustig, als die, die dir Glück in den Schoß und ins offene Maul wünschen würden. Arbeite mehr, wünsche weniger, und noch etwas: bitte vergiß mich ganz.
Ich vergebe deinem jungen Blute dies leichtsinnige Wohlwollen, diese unachtsame Fröhlichkeit. Nur vergiß nicht, zu welchem Werke ich gesandt bin, und welchen Teil ich dir dran geben möchte. Ferdinand. Erinnert mich, und schont mich nicht, wo Ihr es nötig haltet. Mein Sohn! Ferdinand. Mein Vater! Alba. Die Fürsten kommen bald, Oranien und Egmont kommen.
BRENDEL. Ja ja, das macht nichts. Ich nehm sie. Kriege sie in der Stadt schon gewechselt. Vorläufig meinen Dank. Vergiß nicht, es waren zwei Zehner, die du mir geliehen hast. Gute Nacht, mein einziger lieber Junge! Gute Nacht, hochedler Herr! KROLL. Barmherziger Gott, das also war jener Ulrich Brendel, von dem einst die Leute glaubten, er würde noch mal ein großer Mann!
Vergiß nun nicht, was ich dir heute erzählt habe; es gibt immer einen Ausweg aus allen Schwierigkeiten, es handelt sich nur darum, ihn zu finden. Und ich freue mich schon jetzt darauf, zu erfahren, wie dir das glücken wird.« Wärmland und Dalsland Mittwoch, 5. Oktober
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