Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Weh! steck ich in dem Kerker noch? Verfluchtes dumpfes Mauerloch, Wo selbst das liebe Himmelslicht Trüb durch gemalte Scheiben bricht!

Seine innerste Kraft bäumte sich auf gegen das Mitleidin sich spürte er ein wildes Tier, das die Zähne fletschte, sich aufreckte, die Pranken hob: Wage es, mich mit diesem Blick des Mitleids anzuschauen, verfluchtes Weib! Wie er sie haßte, weil sie seine Schwäche gesehen hatte!

Du wirst doch nicht, Rasender? Ich werde, Kamerad! Ich werde! Rasend bin ich, das ist wahr das ist dein Werk so will ich auch jetzt handeln wie ein Rasender Arm in Arm mit dir zum Blutgerüst! Arm in Arm mit dir zur Hölle! Es soll mich kitzeln, Bube, mit dir verdammt zu sein! Giftmischer! Behalt dein verfluchtes Gold! wolltest du mir mein Kind damit abkaufen? Geht ihm nach!

Nun ist es geschehn! Wir reden und sehn, Wir hören und reimen- DIE TIERE: Und wenn es uns glückt, Und wenn es sich schickt, So sind es Gedanken! Entfernen wir uns nur geschwind! DIE HEXE: Au! Au! Au! Au! Verdammtes Tier! verfluchte Sau! Versäumst den Kessel, versengst die Frau! Verfluchtes Tier! Wer seid ihr hier? Was wollt ihr da? Wer schlich sich ein? Die Feuerpein Euch ins Gebein!

Da stand das Haus, es fiel vom Himmel gleichsam unverändert. Sein geliebtes und verfluchtes Bild packte, würgte ihn nieder, der totenstarre Blick der unverhängten Fenster, die beiden Steinbalkone. Sollte er nicht weitergehn, vorbei in eins der anderen Häuser in irgendeines, gleichgültig welches; nur gerade jetzt und dieses nicht.

In der Verwirrung reiß' ich, mich stellend, als ob ich meine besten Freunde für Straßenbuben halte, das Fenster auf, und schimpfe wütend hinaus: "Hundezeug! verfluchtes Gesindel! was gibt's hier zu horchen?" "Bravo, bravo, Schnock!" geben sie zur Antwort, Lene schlägt ein Gelächter auf, ich bin wie tot.

Beate prustete, arbeitete mit Händen und Füßen, unermüdlich. Umschlang zärtlich den Stahl. Zerrte. Als wollte sie: »O, gellten alle Himmel der Welt jetzt! . . .« Und laut: »Zu Hilfe, Frau Wadenklee! Zu HilfeIhre Hände bluteten. Doch : sie stand! Und jubelnd ihm entgegen: »O, dich kenn ich . . .« Und er: »Kröte! . . . VerfluchtesUnd stieß durch. Kindheit Heinrich Franz Bachmair dankbar

Denn er stand dabei, dicht neben mir, und sah zu, wie sie trank.« – »Er sah zu, wie sie trankfragte meine Mutter mit einem Tone, der ewig durch mein Leben gellen wird. »Er sah zu, wie sie trankwiederholten der Freigelassene und sein Kind. »O so sei den untern Dämonen sein verfluchtes Haupt geweiht! Rache, Gott, in der Hölle, Rache, meine Söhne, auf Erden für Kamilla!

Ihr verfluchtes Ungeziefer, ihr Schlingel von Spekfressern; sie sind unsre Feinde, zu Boden mit ihnen, zieht sie aus. Reisende. O wir sind verlohren, wir und die unsrigen auf immer. Falstaff. An den Galgen, ihr dikbauchichten Schurken, seyd ihr verlohren? Nein, ihr fetten Lümmel, ich wollt' euer ganzer Vorrath wäre hier; nieder, ihr Spekseiten etc. Prinz Heinrich.

Nun hast du wenigstens etwas mit ihnen gemeinSie schaute im Zimmer umher. »Übrigens, ohne dass du sie erkanntest, müssen doch schon viele Boten des Todes gleich mir hier durchgekommen sein, um diesen durchdringenden Leichengeruch hervorzurufen.« »Keine, verfluchtes Tierschrie ich ihr entgegen. »Du bist die erste, die diese Räume besudelt

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen