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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Bertas helle Stimme, die der Freundin ein Zeichen gab, daß der Ratsschreiber nicht mehr zurückzuhalten sei, schreckte die Liebenden auf. Schnell trocknete Marie die Spuren ihrer Tränen und trat mit Georg aus der Laube. "Vetter Kraft will aufbrechen", sagte Berta, "er fragt, ob der Junker ihn begleiten wolle?" "Ich muß wohl, wenn ich den Weg nach Hause nicht verfehlen soll", antwortete Georg.
Der Brief, das wußte sie, konnte seine Wirkung nicht verfehlen. Wenn auch der Oheim-Geheime Rat nicht daran gedacht hätte, bei der eingeleiteten Heirat zwischen Martiniz und der Gräfin Aarstein seine Hand im Spiel zu haben, so hätte ihn doch der letzte Punkt des Briefes dazu vermocht, alles aufzubieten, um die Niederlassung des Grafen in Freilingen zu hintertreiben.
Eure Kugeln treffen sicher, und die Spitzen eurer Lanzen verfehlen nie ihr Ziel. Du wirst mit deinen Männern die Schanze verteidigen, welche den Ausgang des Schlachtfeldes verschließen soll.« Während dieser Unterredung saßen seine Leute draußen ab; ich hörte, daß ihnen ein Mahl aufgetragen wurde, und auch das Zelt des Scheik wurde reichlich mit Speise versehen.
Des andern Morgens, als sie sich aus dem obern Stock nach den Gästen umsahen, denen sie entgegenzugehen nicht verfehlen wollten, sagte Eduard: "wer reitet denn so langsam dort die Straße her?" Der Hauptmann beschrieb die Figur des Reiters genauer. "So ist ers doch", sagte Eduard; "denn das Einzelne, das du besser siehst als ich, paßt sehr gut zu dem Ganzen, das ich recht wohl sehe.
Ich habe neulich ebenfalls bedauert, Sie zu verfehlen. Haben Sie die Güte, Platz zu nehmen?« Sie setzte sich nahe bei ihm, legte die Arme auf die Seitenlehnen des Sessels und lehnte sich zurück. Er sass vorgebeugt und hielt den Hut zwischen den Knieen. Sie sagte: »Wissen Sie, dass noch vor einer Viertelstunde Ihre Fräulein Schwestern hier waren? Sie sagten mir, Sie seien krank?«
Sie stellte sich, in der Besorgnis, die Familie zu verfehlen, an den Stamm einer Pinie, bei welcher, falls die Einladung angenommen worden war, die Gesellschaft vorueberziehen musste, und kaum war auch, der Verabredung gemaess, der erste Strahl der Daemmerung am Horizont angebrochen, als Nankys, des Knaben, Stimme, der dem Trosse zum Fuehrer diente, schon fernher unter den Baeumen des Waldes hoerbar ward.
„Ich werde nicht unterlassen, Eurer Excellenz Auftrag sogleich Seiner Majestät auszurichten,“ erwiderte der Fürst Radziwill, „und werde nicht verfehlen, Eurer Excellenz die Allerhöchste Antwort mitzuteilen.“ Mit ausgesuchter Höflichkeit, in welcher jedoch eine gewisse, kalte und stolze Zurückhaltung lag, verneigte er sich und verließ von dem Botschafter bis zur Thür geleitet, das Zimmer.
Fourier kommt natürlich nicht im Traum der Gedanke, daß, wenn all diese schönen Ausmalungen und scharfsinnigen mathematischen Berechnungen dennoch ihre Wirkungen verfehlen, das ganze System auf falschen Voraussetzungen beruhen müsse, denn für ihr Interesse sind die Menschen in allen Zeitaltern und bei allen Völkern sehr empfänglich gewesen und namentlich die herrschenden Klassen.
Die Erbsen waren, wie der Königssohn vermuthet hatte, alle aufgegangen, so daß sie sicher waren, den Weg nicht zu verfehlen. Unterwegs erzählte ihm die Jungfrau, daß sie einmal ein Gespräch zwischen dem Alten und seiner Großmutter belauscht und daraus erfahren habe, daß sie eine Königstochter sei, welche der alte Bursche ihren Eltern mit List abgenommen habe.
Die Quellen der Natur wurden erschöpft, und die unmächtige Begierde ihre Grenzen zu erweitern Doch, wir wollen kein Gemälde machen, das bei Gegenständen dieser Art die Absicht, Abscheu zu erwecken, bei manchen verfehlen möchte.
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