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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Dann sprach er: Sophie, dieses Geräth wurde mir anvertraut von jener verehrten Greisin, bei welcher Sie einst mit Ihrer erlauchten Frau Mutter zu Hamburg einen Besuch machten.

Denn obgleich diese Schrift weit interessanter sein könnte und sollte, so bleibt sie doch immer ein schönes Dokument in den Händen eines jeden Vernünftigen, der es mit Verdruß ansehen mußte, daß Betrogene, Halbbetrogene und Betrüger diesen Menschen und seine Possenspiele jahrelang verehrten, sich durch die Gemeinschaft mit ihm über andere erhoben fühlten und von der Höhe ihres gläubigen Dünkels den gesunden Menschenverstand bedauerten, wo nicht geringschätzten.

Von diesen jungen Leuten, unter denen manch ein dreister Gelbschnabel war, hätte nicht einer ein unehrerbietiges Wort gegen ihn gewagt; instinktiv verehrten sie in ihm das lautere Gefäß einer großen Kraft.

Indessen schmiedeten sie noch am selben Tag einen diplomatischen Brief an Michael Herz. Knoll teilte dem von ihm verehrten Manne mit, wie die Dinge standen und daß er sich für die anständige Führung Engelharts verbürge. Wenn er wirklich das Zeug zu einem Manne der Wissenschaft habe, dürfe man ihn doch nicht untergehen lassen; Herr Herz möge Gnade walten lassen und den Hilflosen vor Not schützen.

Der Tag wird noch kommen, wo verkündet werden wird, daß die Blinden sehen, die Tauben hören und die Lahmen gehen! Was der kirchliche Aberglaube ehedem nur den Auserwählten versprach, schenkt die Wissenschaft mehr und mehr allen Menschen. Wir werden unsere verehrten Leser über den weiteren Verlauf dieser so ungemein merkwürdigen Kur auf dem laufenden erhalten

In der ereignisschweren Zeit 1806 wohnte ich als Fremde in Braunschweig. Eine Reihe von Jahren hatte ich dort unter der milden Regierung des alten, allgeliebten, verehrten Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand gelebt. Es war nach der Schlacht bei Jena, wovon man so große Erwartungen hegte, als die Besitznahme deutscher Länder und die französische Herrschaft begann. Braunschweig traf der Schlag zuerst.

Wir liebten und verehrten ihn Alle; weil dies der Fall war, so galt uns auch jedes seiner Worte als Evangelium, wir sogen seine Lehren begierig ein, trugen sie nach zwei Jahren in alle Gegenden des Landes und strebten mit Feuereifer darnach, die Herzen des Volkes damit zu erfüllen.

Cenrio gehörte zu den verkehrten Fürstenhofmeistern, die jeden ernsten Gedanken wie eine Zugluft von dem verehrten jungen Leben abhalten möchten. Sie wollen sie im Genusse bilden, und der Genuß eines Fürsten ist so beschränkt und die Entsagung so überschwenglich; der Scherz bleibt vor ihrer Tür stehen, und der Ernst herrscht wie ein alter Geist im Schlosse.

Wir waren uns alle klar, daß wir unsere erste Prüfung unter den Augen unseres verehrten Führers zu bestehen hatten. Wir näherten uns dem Geschwader langsam, aber es konnte uns nicht mehr entgehen. Wir waren zwischen der Front und dem Gegner. Wollte er zurück, so mußte er an uns vorbei. Wir zählten schon die feindlichen Flugzeuge und stellten fest, daß es sieben waren. Wir dagegen nur fünf.

Scharren der Pferde. Schnauben der Pferde. Häckerlingschneiden. Singen, Diskurieren und Zanken der Leute. Kanonendonner. Brüllen des Rindviehs. Schreien der Maulesel. Lücke. Daß eine solche hier einfällt, möchte wohl kein Wunder sein. Jede Stunde war unglücksträchtig; man sorgte jeden Augenblick für seinen verehrten Fürsten, für die liebsten Freunde, man vergaß an eigene Sicherheit zu denken.

Wort des Tages

zähneklappernd

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