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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Und besser noch: schämt euch seiner! Vielleicht betrog er euch. Der Mensch der Erkenntniss muss nicht nur seine Feinde lieben, sondern auch seine Freunde hassen können. Man vergilt einem Lehrer schlecht, wenn man immer nur der Schüler bleibt. Und warum wollt ihr nicht an meinem Kranze rupfen? Ihr verehrt mich; aber wie, wenn eure Verehrung eines Tages umfällt?
Für den jungen Kurfürsten, der in seinem Vater das Abbild Gottes auf Erden verehrt hatte, war die Anrufung desselben überwältigend, und er wagte nicht leicht etwas durchzusetzen, wenn man ihn glauben machte, daß es seiner Gesinnung zuwider sei.
Aber sieh, des Herren Hand ist stark auch in dem Schwachen, und wie der Widerstand den Gegendruck erhöht und stärker macht, so hat sich jetzt das ganze Volk erhoben wie ein Mann, zu zeigen daß es Gott verehrt in Seiner Herrlichkeit – aber auch nur in Seinem Wort, und von sich werfen will, was seinem Lande wie seinem Geiste Fesseln legen möchte zu Schmerz und Schmach.«
Den ersten Platz bei uns behauptete Juno Ludovisi, um desto höher geschätzt und verehrt, als man das Original nur selten, nur zufällig zu sehen bekam und man es für ein Glück achten mußte, sie immerwährend vor Augen zu haben; denn keiner unsrer Zeitgenossen, der zum erstenmal vor sie hintritt, darf behaupten, diesem Anblick gewachsen zu sein.
Nicht ganz mit Unrecht ward er nach seinem Tode von seinen Landsleuten goettlich verehrt: eroeffnete er doch die Kammerdienerregierung der Kaiserzeit, die gewissermassen eben auch eine Herrschaft der Hellenen ueber die Roemer war. Die Regierung hatte demnach allen Grund, die Ausbreitung des Hellenismus wenigstens im Westen nicht noch von oben herab zu foerdern.
In einem schönen, fernen Reiche, von welchem die Sage lebt, daß die Sonne in seinen ewig grünen Gärten niemals untergehe, herrschte von Anfang an bis heute die Königin Phantasie. Mit vollen Händen spendete diese seit vielen Jahrhunderten die Fülle des Segens über die Ihrigen und war geliebt, verehrt von allen, die sie kannten.
As de vierde Morgen anbrack, was't een wunderschön Wäder, un Hans ging mit frischer Hoffnung der Sünn entgegen un drog sinen Schild up'm Arm un an der linken Lend wippelde em een lütter Stichdegen, den em de Jud vör sin schönes Citherspill verehrt hedd; un wo hell em't ook in sinen Ingeweiden klung un sung un mit der magern Hungerklock lüdede, sin Hart ging em frisch in der Borst, un em was, as wenn he all eenen bunten Vagel van eener Fräulen bi den Flüchten hedd.
Die Kerze nahm er schweigend von mir an, Und zum Altar hintretend, wo die Lampe Dem Heil'gen brannte, zündet' er sie flugs Dort an, und schnell in Brand steckt' er die Hütte, Worin er Gott verehrt seit neunzig Jahren. Isabella. Was sagst du? Welches Schreckniß nennst du mir? Bote. Und dreimal Wehe!
Die alte Pein ist wieder über mir. Und wir dürfen die Abrechnung nicht länger hinausschieben!" Er sah sie an voll Schmerz. Sie sah ihn an stumm. "Du weißt, was es ist. Ich lebe hier, bei Dir in Wohlsein und Genuß und draußen in der Gemeinde allgemein verehrt. Aber in einem solchen Leben wächst sich der Gottesmensch nicht zu seiner natürlichen Entwicklung aus!
Du stirbst, von Freunden verehrt, die selbst den Größten nicht ehren, Wenn ohne Tugend der Purpur ihn schmückt. O! Wille, seliger Freund! in welcher glücklichen Gegend, In welchem Himmel frohlocket dein Geist? Entrücket in das Gebiet der vielen tausendmal tausend, Die sich in heiliger Wollust erfreun, Wenn eine Seele noch mehr, gleich ihnen, glücklich geworden, Wie viel, o Seliger, fühlest du da!
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