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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Nur wer mich ganz allein verehrt, der kann mich schaun in solcher Form, 54 Kann mich erkennen ganz und gar und endlich eingehn auch in mir. Wer handelt so, wie's mir gefällt, mich ehrt, mich liebt, die Welt verschmäht, 55 Und allen Wesen freundlich ist, der kommt zu mir, o Pându-Sohn! ZW

Meine Seele dürstet nach Verwirklichung von Pracht und Schönheit in meiner Stadt, die Blüte Italiens soll verpflanzt werden in Salzburgs Boden, ein Rom im kleinen will ich errichten hier und über alles gebieten soll das schönste Weib, das meine Augen je gesehen: Salome! Fürstin sollt Ihr sein, angebetet und verehrt, teilen Thron und des Lebens Glück und Ehren, Herrin über mich und mein Gebiet!

Jedem Gott ist gewöhnlich ein Tier heilig, nicht selten selbst mehrere; 2. in gewissen, besonders heiligen Opfern, den »mystischen« wurde dem Gotte gerade das ihm geheiligte Tier zum Opfer dargebracht ; 3. der Gott wurde häufig in der Gestalt eines Tieres verehrt oder, anders gesehen, Tiere genossen göttliche Verehrung lange nach dem Zeitalter des Totemismus; 4. in den Mythen verwandelt sich der Gott häufig in ein Tier, oft in das ihm geheiligte.

Indem man sich nun nach Beispielen umsah, fand sich der Freund erst in seinem Fache; man wetteiferte, man überbot sich, um jene lakonischen Worte recht wahr zu finden. Warum, hieß es, verehrt man den Fürsten, als weil er einen jeden in Tätigkeit setzen, fördern, begünstigen und seiner absoluten Gewalt gleichsam teilhaft machen kann?

In Wahrheit aber ist jener Held der leidende Dionysus der Mysterien, jener die Leiden der Individuation an sich erfahrende Gott, von dem wundervolle Mythen erzählen, wie er als Knabe von den Titanen zerstückelt worden sei und nun in diesem Zustande als Zagreus verehrt werde: wobei angedeutet wird, dass diese Zerstückelung, das eigentlich dionysische Leiden, gleich einer Umwandlung in Luft, Wasser, Erde und Feuer sei, dass wir also den Zustand der Individuation als den Quell und Urgrund alles Leidens, als etwas an sich Verwerfliches, zu betrachten hätten.

Nehmt dann den Fall Robinson: Dick Jones verehrt Frau Robinson sehr und ist äußerst unglücklich, weil er ihr nicht mehr als ein Freund sein kann. Sie hat ihn sehr gern und auch ihren Mann; sie könnte beide sehr glücklich machen, wenn sie sich teilen wollten.“

Die heidnische Sage bestätigt den Heiland als den, welchen die Kirche verehrt und darstellt, als einen göttlichen Brunnen der Barmherzigkeit. Selbst an dem ekelsten Gegenstande findet die Güte noch eine Schönheit." Und schwere Tränen stürzten über ihre Wangen. Die Hofleute waren erstaunt, ihre Herrin also reden zu hören.

Und vielleicht hat die ganze Christenheit, welche nun achtzehnhundert Jahre ihren Besitz, ihre Pracht, ihre feierlichen Lustbarkeiten auf das Elend ihrer ersten Stifter und eifrigsten Bekenner gründet, keinen heiligen Ort aufzuweisen, der auf eine so unschuldige und gefühlvolle Art verziert und verehrt wäre.

Von seiner Unschuld völlig überzeugt, Kam ich hierher, nach abgemachtem Streit Sein ehelich Verlöbnis aufzulösen, Und ihm das Silberkettlein einzufordern, Zusamt dem Schaupfennig, den er der Jungfer Bei dem Verlöbnis vor'gen Herbst verehrt.

Lafayettes und Mirabeaus Büste, von Houdon sehr natürlich und ähnlich gebildet, sah ich hier göttlich verehrt, jenen wegen seiner ritterlichen und bürgerlichen Tugenden, diesen wegen Geisteskraft und Rednergewalt.

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