Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ferner sollt Ihr erfahren, mein König, und laßt Euch die Rede Nicht verdrießen, es stand noch auf dem Rahmen des Spiegels Schön gebildet und deutlich beschrieben, wie ehmals mein Vater Sich mit Hinzen verbündet, auf Abenteuer zu ziehen, Und wie beide heilig geschworen, in allen Gefahren Tapfer zusammenzuhalten und jede Beute zu teilen. Als sie nun vorwärtszogen, bemerkten sie Jäger und Hunde Nicht gar ferne vom Wege; da sagte Hinze, der Kater: Guter Rat scheint teuer zu werden! Mein Alter versetzte: Wunderlich sieht es wohl aus, doch hab ich mit herrlichem Rate Meinen Sack noch gefüllt, und wir gedenken des Eides, Halten wacker zusammen, das bleibt vor allem das erste. Hinze sagte dagegen: Es gehe, wie es auch wolle, Bleibt mir doch ein Mittel bekannt, das denk ich zu brauchen. Und so sprang er behend auf einen Baum, sich zu retten Vor der Hunde Gewalt, und so verließ er den Oheim.
Doch darf mich's nicht verdrießen, Als neuer Gast anständig sie zu grüßen... Glüchzu den schönen Fraun, den klugen Greisen! GREIF: Nicht Greisen! Greifen! Niemand hört es gern, Daß man ihn Greis nennt. Jedem Worte klingt Der Ursprung nach, wo es sich her bedingt: Grau, grämlich, griesgram, greulich, Gräber, grimmig, Etymologisch gleicherweise stimmig, + Verstimmen uns.
Wer nun fragt, Warum aufs Spind er sie gestellt, Anstatt sie sorgsam einzuschließen, Den darf die Antwort nicht verdrießen, Daß hin und wieder ein Versehn Wohl jedem unterläuft im Leben, Und daß die Allerklügsten eben Die dümmsten Fehler oft begehn.
Ich will mich auch gleich vor meinen Freunden rechtfertigen: es wird meine Freunde vielleicht verdrießen, daß ich sozusagen aus der Schule plaudere, und dazu noch heutzutage, wo es so viel Unglauben gibt ... und daß dadurch ein
Nun hießen wir einst Recken! wie verlieren wir den Leib! Soll uns in diesem Lande nun verderben ein Weib? "Des muß mich sehr verdrießen, daß ich kam in dieses Land. 458 Hätte mein Bruder Hagen sein Schwert an der Hand Und auch ich das meine, so sollten sachte gehn Mit ihrem Uebermuthe Die in Brunhildens Lehn.
Dann werden wir in neues Ziel und Leben wie Flüsse in ein Meer zusammenfließen, und kein Getrenntsein wird uns mehr verdrießen. Dann endlich wird das, ... suchet nicht das Ihre' Wahrheit geworden sein in unsern Seelen. Und wie an Kraft wird's uns an Glück nicht fehlen. Erblinden mag ich
Beschließt er dann des Tages Lauf, So darf er sich verpusten, Setzt seine Zipfelkappe auf Und muß ganz schrecklich husten. Also hat es dir gefallen Hier in dieser schönen Welt; So daß das Vondannenwallen Dir nicht sonderlich gefällt. Laß dich das doch nicht verdrießen. Wenn du wirklich willst und meinst, Wirst du wieder aufersprießen; Nur nicht ganz genau wie einst.
PROTEUS: Was leuchtet so anmutig schön? THALES: Gut! Wenn du Lust hast, kannst du's näher sehn. Die kleine Mühe laß dich nicht verdrießen Und zeige dich auf menschlich beiden Füßen. Mit unsern Gunsten sei's, mit unserm Willen, Wer schauen will, was wir verhüllen. PROTEUS: Weltweise Kniffe sind dir noch bewußt. THALES: Gestalt zu wechseln, bleibt noch deine Lust. PROTEUS: Ein leuchtend Zwerglein!
Was heißt denn Reichtum? Eine wärmende Sonne, Genießt sie der Bettler, wie wir sie genießen! Es möge doch keinen der Reichen verdrießen Des Bettlers im Eigensinn selige Wonne! Dschelal-eddin Rumi spricht Verweilst du in der Welt, sie flieht als Traum, Du reisest, ein Geschick bestimmt den Raum; Nicht Hitze, Kälte nicht vermagst du festzuhalten, Und was dir blüht, sogleich wird es veralten.
Also gethan ist des Menschen unbeständig Gemüth, daß auch des liebsten Gutes Genieß uns endlich verleidet würde, wenn wir nicht unterweilen sein entbehren müßten, und wenn er immer währte, würde selber der wonnigliche Mai uns verdrießen; so lacht uns auch die liebe Sonne freudenheller nicht an vom blauen Himmelsdach, als wenn sie sich mit ihm eine Weile hinter dichtem Regengewölk gleich wie hinter einer grauen Wand verborgen hat.
Wort des Tages
Andere suchen