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Aktualisiert: 4. November 2025
Aber, ich seh' es, ihr seyd beunruhigt Ich bitte euch recht inständig, meinen Reden keine schlimmere Auslegung zu geben, als meine Meynung ist. Othello. Das will ich auch nicht. Jago. Thätet ihr's, Gnädiger Herr, so könntet ihr Folgen daraus ziehen, an die ich in der That nie gedacht habe. Cassio ist mein Freund und ein Mann der Verdienste hat Gnädiger Herr, ich sehe, ihr seyd unruhig Othello.
Die Baronin, höchst erfreut über die Ruhe und Milde, zu der sie ihre Tochter gestimmt fand, begann sogleich ein verständiges Darlegen der frühern Zeit, der Persönlichkeit ihres Bruders und seiner Verdienste; sie gab den Eindruck zu, den der einzige Mann von Wert, der einem jungen Mädchen so nahe bekannt geworden, auf ein freies Herz notwendig machen müsse, und wie sich daraus, statt kindlicher Ehrfurcht und Vertrauen, gar wohl eine Neigung, die als Liebe, als Leidenschaft sich zeige, entwickeln könne.
Am wenigsten aber sollte der Wissenschaft, z.B. der Geometrie und Arithmetik, das Anschauliche, das ihr Stoff mit sich bringt, zu einem Verdienste angerechnet, und ihre Sätze, als hierdurch begründet, vorgestellt werden.
Da will ich Ihm gleich ein Exempel geben; Ich tät's vor kurzem selbst erleben. Da ist der Schef vom Dragonerkorps, Heißt Buttler, wir standen als Gemeine Noch vor dreißig Jahren bei Köln am Rheine, Jetzt nennt man ihn Generalmajor. Das macht, er tät sich baß hervor, Tät die Welt mit seinem Kriegsruhm füllen; Doch meine Verdienste, die blieben im stillen. =Erster Jäger.=
Auf die Verdienste des Ritters Klitzenzitz hatten Seine Majestät den Oberbürgermeister noch besonders aufmerksam gemacht, was wieder günstig zurückgewirkt hatte auf die Karriere des Bildhauers.
Ich habe Heinrich Keiter geachtet, wie Jedermann ihn achtete. Ich erkenne alle seine Verdienste an, und es tut mir noch leid, daß ich damals gezwungen war, Charakter zu zeigen. Es ging nicht anders. Ich mußte die Buchform meiner "Reiseerzählungen" nach dem Texte des "Hausschatzes" drucken lassen und durfte darum nicht zugeben, daß an meinen Manuskripten herumgeändert wurde.
Neben dem vormaligen Ortsgeistlichen wurde er eingesenkt, dessen Hügel ein Denkstein schmückt, den Therese, Bayerns Königin, diesem ihrem einstigen Lehrer hatte errichten lassen. Dankbar hob der jetzige Geistliche in der Grabrede die Verdienste des edeln menschenfreundlichen Verstorbenen hervor.
Er kam denn auch bald zurück, aber statt eines Mannes brachte er drei Leute, so dass unsere ohne das schon mit unnützen Leuten reiche Karawane noch drei andere dazu bekam; er versteht sich von selbst, dass ich auch diese zahlen und beköstigen musste, aber gerade dadurch machte sich der Aduli beliebt bei den Triben, indem er ihnen auf Kosten seiner Reisenden dergleichen Verdienste zukommen liess.
Ich war also eine herrnhutische Schwester auf meine eigene Hand und hatte diese neue Wendung meines Gemüts und meiner Neigungen besonders vor dem Oberhofprediger zu verbergen, den ich als meinen Beichtvater zu schätzen sehr Ursache hatte und dessen große Verdienste auch gegenwärtig durch seine äußerste Abneigung gegen die herrnhutische Gemeinde in meinen Augen nicht geschmälert wurden.
Ihn waehlte das Volk fuer das Jahr 586 zum zweitenmal zum Konsul seiner Verdienste wegen, was damals schon eine seltene Ausnahme war.
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