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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Alsdann wird mein Verdienst bekannt; Dann denkt von mir das ganze Land Groß, wie mein Ehrgeitz denket. Wer ist der Grosse, der dich ehrt? Sprich, kennt er der Verdienste Werth? Setz ihn im Geist aus seinem Stande! Vielleicht wird dir sein Beyfall klein; Vielleicht hältst dus, ihm werth zu seyn, Nunmehr für eine Schande.
In Rücksicht auf ihn, dessen Freundschaft mit mir kein Geheimnis war, mehr als in Anerkennung meiner sehr geringen Verdienste um die Gesellschaft, wurde mir, statt seiner der jede Wahl von vornherein abgelehnt hatte der Schriftführerposten im Hauptvorstand angeboten. Ich zögerte keinen Augenblick, ihn anzunehmen, da ich mir wohl bewußt war, gerade durch ihn den größten Einfluß gewinnen zu können.
So wäre es füglich wohl nicht anzunehmen gewesen, daß dieser roßmistsachverständige Heilige jemals auf die umwälzende Erfindung der Stampiglien gekommen wäre. Es wäre aber auch ungerecht, solches von dem durch unsterbliche Verdienste gesegneten Heiligen zu verlangen.
Wenn man die bekannten Verdienste eines Menschen erwähnt und dabei ausführlich und breit ist, so lässt diess immer den Argwohn aufkommen, es seien die einzigen Verdienste. Der vollständig Lobende stellt sich über den Gelobten, er scheint ihn zu übersehen. Desshalb wirkt das Vollständige abschwächend.
Madame Birch-Pfeiffer stattete die Kaiserin mit vielem Gemüt und mancher derben Gestikulation aus. Kenner wollten finden, daß sie übertreibe, andere, daß sie monoton wäre. Genug, über ihre Verdienste als Künstlerin gestehe ich, kein Urteil zu haben. Auch gegen ihre Stücke wage ich, selbst Dramatiker, nichts zu sagen. Sie ist weit mehr als unsere deutsche Madame Ancelot.
Über die wissenschaftlichen Verdienste Graßmanns sehe man einen Artikel von Cremona in den Nouv. Ann. I, 19, dann den 14. Bd. der Math. Ann. und den 11. Bd. des Bulletino di Bibliografia e di Storia delle Scienze matematiche. Ein Vergleich zwischen den Methoden Graßmanns und anderen moderneren wurde von Schlegel in der Zeitschr. f. Math. 24 gemacht. Nouv. Ann. 12. Phil. Trans. 149; vgl.
Glücklichere Vorgänger hatten ihm den Weg gezeigt, sich ohne Mühe und ohne Verdienste zu dieser hohen Stufe emporzuschwingen, nach welcher ihm eine Art von Ambition, die sich in gewissen Seelen mit der verächtlichsten Niederträchtigkeit vollkommen wohl verträgt, ein ungezähmtes Verlangen gab. Wir haben schon bemerkt, daß der jüngere Dionys von seinem Vater ungewöhnlich hart gehalten wurde.
Indem ich das Manuscript zurückschicke, merke ich nur an, daß Hofrath Schiller die Stelle Fol. 4 deshalb angestrichen, weil sie ihm nicht verständlich ist, indem von Verwicklung und Auflösung, den Haupterfordernißen eines guten Dramas, als von einem fremden zufälligen Verdienste gesprochen ist.
Ich weiß, daß Sie unsere Liebe billigen. Ich will für die Verdienste einer Frau sorgen, er wird schon auf die Ruhe derselben bedacht sein. Er hat so viel Vorzüge in meinen Augen, daß er sich keine Untreue von mir befürchten darf, und wenn ich auch noch zehn Jahre auf seine Hand warten sollte. Wollen Sie mir eine Bitte erlauben: so lassen Sie ihn heute mit uns speisen. Cleon.
Die Gunst, in welche er sich in so kurzer Zeit und durch so zweideutige Verdienste bei dem Tyrannen gesetzt, stieg bald darauf, bei Gelegenheit einer akademischen Versammlung, welche Dionys mit großen Feierlichkeiten veranstaltete, zu einem solchen Grade, daß Philistus, der bisher noch zwischen Furcht und Hoffnung geschwebet hatte, seinen Fall nunmehr für gewiß hielt.
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