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Aktualisiert: 30. April 2025
Otto Denk, zu mir nach Hotel Leinfelder in München sandte, um mich zu veranlassen, wieder Mitarbeiter des "Hausschatzes" zu werden. Ich habe ihm daraufhin den "Mir von Dschinnistan" geschrieben. Damit bin ich den mir gemachten Vorwürfen der Cardaunsschen "abgrundtiefen Unsittlichkeit" vorausgeeilt und kehre nun zu ihnen zurück, um dieser Angelegenheit auf Grund und Wurzel zu gehen.
Ich habe Heinrich Keiter geachtet, wie Jedermann ihn achtete. Ich erkenne alle seine Verdienste an, und es tut mir noch leid, daß ich damals gezwungen war, Charakter zu zeigen. Es ging nicht anders. Ich mußte die Buchform meiner "Reiseerzählungen" nach dem Texte des "Hausschatzes" drucken lassen und durfte darum nicht zugeben, daß an meinen Manuskripten herumgeändert wurde.
Später schrieb ich für Pustet meinen vierbändigen Roman "Im Reiche des silbernen Löwen". Ich war grad bis zum Schluß des zweiten Bandes gelangt, da bekam ich von befreundeten Redaktionen einen Waschzettel des "Hausschatzes" geschickt, dessen Inhalt mich veranlaßte, meine damalige Absage zu wiederholen.
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