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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ach, der Himmel umdunkelt sich vor meinen Blicken, wenn ich daran denke, wie schamlos Wollust und Unmäßigkeit auftreten und die jungen Seelen bestricken, wie sie die schönsten Verhältnisse vergiften, das Wohl der Familien untergraben und so manche den wilden, unmäßigen Lüsten zum Opfer fallen lassen, während sie zugleich ihre Laster unter beschönigenden Namen verbergen, oder wenn ich an den Trotz gedenke, mit dem man deine Gebote übertritt, dein mildes himmlisches Joch verhöhnt, ja sich sogar rühmt, es abgeworfen, und dafür das Joch auf sich genommen zu haben, welches die Welt in ihrer Verderbnis geschmiedet hat!
Gegenwärtig zieht man andere Culturzweige vor, welche gleich im ersten Jahr einen Ertrag liefern, und deren Produkte nicht nur nicht so lange aus sich warten lassen, sondern auch leichter aufzubewahren sind. Solche sind Baumwolle und Zucker, die nicht der Verderbniß unterliegen wie der Cacao und sich aufbewahren lassen, so daß man sie im günstigsten Zeitpunkt losschlagen kann.
Solche Vermächtnisse sollen der Kirche des Testators zufallen." Das Leben der Geistlichen in den ersten Jahrhunderten lernen wir sehr genau aus den Schriften der Kirchenväter kennen, welche sich bemühten, die unter denselben herrschende Verderbnis zu bekämpfen.
Aber das vaterlandslose Empfinden einzelner Teile des deutschen Volkes, die von durch Eigennutz und Selbstsucht entarteten politischen Ideenrichtungen durchtränkt waren, die bei ihrer Nervenzerrüttung und sittlichen Verderbnis im Siege des Gegners das Glück und den Frieden des Vaterlandes sahen, und die das Gute ausschließlich im feindlichen Lager, das Böse ebenso ausschließlich im eigenen Lande suchten und zu finden glaubten, bildete den Ausstrahlungspunkt für die Zersetzung, die unsern ganzen Volkskörper verderben wollte.
Die jungen Burschen tanzen und johlen am Sonntag und fluchen, daß es ein Schrecken ist; damals war es aber anders, und wenn er jetzt zum Fenster dort hereinschaute, so sag' ich's und hab' es oft gesagt, der Holländer-Michel ist schuld an all dieser Verderbnis.
Es wurde nicht geräuchert, und ein unwissender, phlegmatischer galicischer Wundarzt verordnete Aderlässen, weil er das Fieber der sogenannten Schärfe und Verderbnis des Blutes zuschrieb.
Es steckte, im Kerne ihres Wesens verborgen, eine eigentümliche, geradezu unkörperliche Verderbnis in Emma, eine geheimnisvolle Erbschaft. Sechstes Kapitel Wenn Leo nach Yonville kam, um Emma zu besuchen, aß er häufig bei dem Apotheker zu Mittag. Aus Höflichkeit lud er ihn ein, ihn nun auch einmal in Rouen zu besuchen.
Sehet, wie wir arbeiten. Gloster. Mich däucht, der Grund ist eben. Edgar. Entsezlich steil. Horcht, hört ihr das Meer? Gloster. Nein, wahrhaftig. Edgar. Wie denn, so greift die Verderbniß eurer Augen auch eure übrigen Sinnen an. Gloster. In der That es kan wol seyn. Mich däucht, deine Stimme ist verändert, und du sprichst bessere Sachen, und in bessern Ausdrüken als zuvor. Edgar.
Die Bewohner dieses Strandes, arme Fischer, behaupten, nicht daher, daß das Seewasser das Land überschwemme und wieder abfließe, sey der mit Wurzelträgern bewachsene Boden so ungesund, das Verderbniß der Luft rühre vielmehr vom süßen Wasser her, von den Ueberschwemmungen des Rio Guayguaza und des Rio Estevan, die in den Monaten October und November so plötzlich und so stark austreten.
So sind die Mediae in den saemtlichen etruskischen Dialekten untergegangen, waehrend die Umbrer g d, die Samniten d, die Roemer g einbuessten und diesen auch d mit r zu verschmelzen drohte. Ebenso fielen den Etruskern schon frueh o und u zusammen, und auch bei den Lateinern finden sich Ansaetze derselben Verderbnis.
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