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Aktualisiert: 19. Juni 2025
"Ja, erzähle", rief Gockel und drückte sie herzlich an seine Brust. Gackeleia aber erwiederte: "lobet mich nicht zu sehr, geliebter Vater, denn all unser neues Glück haben wir allein Euch selbst zu verdanken." "Mir?" fragte Gockel, "das müßte seltsam zugehen; ach ich habe ja nichts thun können, als vor den Häusern nach dir suchend herumbetteln."
Das Ding, das noch nie erklärte böse Ding, das uns von dem Wesen trennt, dem wir das Leben verdanken, von dem Wesen, aus dem alles, was Leben genannt werden soll, sich unterhalten muß, das Ding, das man Sünde nennt, kannte ich noch gar nicht. In dem Umgange mit dem unsichtbaren Freunde fühlte ich den süßesten Genuß aller meiner Lebenskräfte.
Die Stärke der »praktischen Politik« der deutschen Gewerkschaften liegt in ihrer Einsicht in die tieferen sozialen und wirtschaftlichen Zusammenhänge der kapitalistischen Ordnung; diese Einsicht verdanken sie aber niemand anderem, als der Theorie des wissenschaftlichen Sozialismus, auf der sie in ihrer Praxis fußen.
So wurde er im kernigsten Alter, er war Mitte der dreißig, außer Tätigkeit und Wirkung gesetzt, und daß man ihn nicht entließ, hatte er nur einem mit Vergeßlichkeit gemischten Mitleid zu verdanken.
Es ist doch, wie man hört, Ihrem Andrängen zu verdanken, daß Sie sich unmittelbar neben uns angekauft haben! Also Thatsachen sprechen! „‚Ich fordere Sie auf, dafür zu sorgen, daß Ihr Gatte wieder von hier fortzieht. Erst dann werde ich glauben, daß Ihnen Sittlichkeits- und Ehrgefühl nicht abgeht, daß meine Rede den Zweck erfüllt hat, den ich mit ihr verbinde!
Uns, uns, Brügges Söhnen, wird Flandern seine Freiheit verdanken! Wird Euer Geist nicht bei diesem Gedanken von edlem Stolz erfüllt?« Breydel umarmte De Coninck mit ungestümer Freude. »Mein Freund, o mein Freund!« rief er, »wie greifen mir doch Eure Worte ans Herz. Ein unbeschreibliches Gefühl hebt mich empor, ich bin der glücklichste Mensch auf Erden!
Geht denn heim, mein lieber Justus, und ruht euch wieder einmal auf eurem Bette aus, und wie ihr bisher gethan, so haltet fest an Gott, und wisset: »Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden.« Und wie dann der Justus mit thränenden Augen dem Herrn Rath die Hand gedrückt und seinen Freund in der Noth brüderlich umarmt hatte, da ging er heim, ohne zu ahnen, wem er nächst Gott seine Erlösung zu verdanken habe.
Ein solches Nachspüren der ersten Bestrebungen unserer Erkenntniskraft, um von einzelnen Wahrnehmungen zu allgemeinen Begriffen zu steigen, hat ohne Zweifel seinen großen Nutzen, und man hat es dem berühmten Locke zu verdanken, daß er dazu zuerst den Weg eröffnet hat.
Ich bewies, daß ohne des Fürsten Willen es niemals donnern und blitzen müsse, und daß wir schönes Wetter und eine gute Ernte einzig und allein seinen und seiner Noblesse Bemühungen zu verdanken, die in den innern Gemächern darüber sehr weise beratschlage, während das gemeine Volk draußen auf dem Acker gepflügt und gesäet.
Diese Frucht aber, die wir schon jetzt dem Gotama verdanken, besteht darin, daß er uns von den Samanas hinwegruft! Ob er uns noch anderes und Besseres zu geben hat, o Freund, darauf laß uns ruhigen Herzens warten."
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