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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Fröhlich zog er mit den Soldaten hinunter. Sie setzten ihn auf den Proviantwagen, hatten ihren Spaß mit ihm, und fragten sich: wie es wohl ohne diesen kleinen Franzosen abgegangen wäre? Und die von oben sahen dem Zug nach und dachten: Wer weiß, ob wir nicht alle dem Kleinen unser Leben verdanken? In Gefangenschaft.
Polybios ist kein liebenswuerdiger Schriftsteller; aber wie die Wahrheit und Wahrhaftigkeit mehr ist als alle Zier und Zierlichkeit, so ist vielleicht kein Schriftsteller des Altertums zu nennen, dem wir so viele ernstliche Belehrung verdanken wie ihm.
Aus obigen Gründen sind die besonders guten Schwerter, denen die Bahauschmiede ihren Ruhm verdanken, nur selten zu finden und nur zufällig entstanden; sie können nie in Qualität mit den besten Waffen europäischer Schmiede konkurrieren.
Diese Abhandlung, "Versuch über den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner geistigen," zu Stuttgart 1780 gedruckt und später in Schillers Werke aufgenommen, war von ihm seinem Fürsten gewidmet worden, in dankbarer Erinnerung an den Unterricht, den er ihm nebst so manchen andern Wohlthaten zu verdanken gehabt hatte.
Der pekuniäre Vorteil, den Usun aus ihrem Handel mit ihrer priesterlichen Wissenschaft zog, weckte den Neid und die Konkurrenz ihrer Kolleginnen und diesem Umstande habe ich es zu verdanken, dass mir auch von anderer Seite religiöse Gegenstände geliefert wurden, von deren Existenz ich sonst nie etwas erfahren hätte.
Lagrange hat nun diese Simulation verworfen, und den ächtwissenschaftlichen Weg eingeschlagen; seiner Methode ist die Einsicht zu verdanken, worauf es ankommt, indem sie darin besteht, die beiden Übergänge, die für die Auflösung der Aufgabe zu machen sind, zu trennen und jede dieser Seiten für sich zu behandeln und zu erweisen.
Den Führern dienen kleine, auseinander liegende Steine als Wegzeichen. Früher gab es auf dem Schott El Kebir auch eingesteckte Palmenäste. Der Ast der Dattelbäume heißt Dscherid, und diesem Umstande hat der Schott seinen zweiten Namen zu verdanken.
Das erneuerte Versprechen Ihres Vaters berechtigte mich, Sie ganz und gar zu übergehen. Ich habe gewonnen, sobald Chrysander Julianen zu zwingen aufhört. Doch wie angenehm soll es mir sein, wann ich ihren Besitz zum Teil auch Ihnen werde verdanken können. Damis. Anton! Was soll der? ist Ihnen die Post wieder eingefallen? Damis. Gleich geh! sie muß notwendig da sein. Anton.
Einige Zuschauer im Parterre trugen sie hinaus, aber mit so zarter Schonung, mit so viel Teilnahme, daß man deutlich sah, jeder dachte im stillen: "Heute dir, morgen mir!" Wir haben schon oben der vielen menschenfreundlichen Anstalten erwähnt, die hier der Wohltätigkeit und dem Reichtume der Einwohner ihr Dasein verdanken. Eine davon, für Blinde, besuchten wir mit Freude und Rührung.
Denn ich bin es in den Augen der Welt nicht wert zu sein. Das Fräulein von Barnhelm verdienet einen unbescholtenen Mann. Es ist eine nichtswürdige Liebe, die kein Bedenken trägt, ihren Gegenstand der Verachtung auszusetzen. Es ist ein nichtswürdiger Mann, der sich nicht schämet, sein ganzes Glück einem Frauenzimmer zu verdanken, dessen blinde Zärtlichkeit
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