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Aktualisiert: 19. Juni 2025


»Wir haben Ihnen ein sehr feines Bild Ihres Freundes zu verdankensagte =Dr.= Zeunemann freundlich. »Nicht minder brauchbar, weil von Freundeshand entworfenDann schloß er das Verhör ab, nachdem er noch einige belanglose Fragen gestellt hatte. Als der Justizrat mit den beiden Freunden das Haus verließ, war die Zeit des Feierabends.

Kummer verdanken wir auch die Kenntnis einer anderen wichtigen Klasse von Flächen vierter Ordnung; dieselbe besteht aus Oberflächen, die nicht singuläre Linien enthalten, sondern nur singuläre Punkte. Eine solche Oberfläche ist zu sich selbst dual.

Wenn Werner eine höhere Bildung genossen hatte, als es sonst bei diesen Landjunkern für gut befunden wurde, so hatte er es dem Umstand zu verdanken, daß er als Zweitgeborener keine Anwartschaft auf das väterliche Gut besaß und sich durch akademisches Studium zu einer anderen Laufbahn als der des Gutsbesitzers vorbereiten sollte.

Und die Quittung über die hundert Pistolen, merk' ich jetzt wohl, habe ich auch nicht der Ehrlichkeit des Wucherers zu verdanken. Zu meinem Glück hat der Juwelier Bankerott gemacht Mein Taugenichts von Neffe begnügte sich nicht, seine Schulden mit meinem Gelde zu bezahlen; er macht auch noch neue auf meinen Kredit. Schon gut! Er soll mir dafür bezahlen!

Klara war die Mutter der weiblichen Franziskaner, und ihr verdanken wohl 900 Klarissenklöster ihr Entstehen. Die heilige Katharina von Siena war auch mit Jesus verlobt worden, der ihr einen kostbaren Diamantring an den Finger steckte, welchen aber niemand sah als sie allein. Sie pflegte die ekelhaftesten Kranken, wofür sie mit dem rosinfarbenen Blute aus seiner Seitenwunde getränkt wurde.

Die Bahau am Mendalam erfreuen sich, wie auch die anderen Stämme am oberen Kapuas, eines grossen Fischreichtums ihrer Gewässer. Fische bilden daher auch nach Reis ihr Hauptnahrungsmittel. Nicht nur der Kapuas und seine Nebenflüsse, sondern auch alle Seeen, die ihm ihr Dasein verdanken, sind reich an Fischen.

"Gott segne Merlin", sagte der Morholt, "denn ihm haben wir es zu verdanken, daß wir nicht unser ganzes Leben auf dem Felsen haben verbringen müssen". Dann verabschiedeten sich Gawain und Gaheriet von dem Morholt.

Wenn die Pröpstin von Glanshammar an einem schönen Sommertage den Kaffeetisch draußen im Garten gedeckt hatte, und dann ein Windstoß daherkam, der die Decke aufwirbelte und Tassen und Teller umwarf, da wußte man schon, wem man diesen Spaß zu verdanken hatte. Wenn dem Bürgermeister von

Jacobi und später Reye beschäftigten sich mit den Kurven und Gruppen von Punkten, die durch den Schnitt von algebraischen Oberflächen entstehen. Eine interessante Erweiterung der Polarentheorie der Oberflächen beliebiger Ordnung verdanken wir Reye.

Der Marquis erschöpfte sich in Danksagungen, als es sich aber später erwies, daß sein Lebensretter einer der Führer der von ihm so sehr verabscheuten Partei war, nahm er einen Strick und hängte sich auf; denn, sagte er, er wolle sein Leben nicht einem erklärten Feind des Menschengeschlechts verdanken. Es ist absurd, gewiß, aber es hat Charakter.

Wort des Tages

zähneklappernd

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