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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Nach einem kurzen stillen Gebet ward ein Text der Heiligen Schrift verlesen, worüber ein und der andere sich, auslegend oder anwendend, in einer kurzen Rede vernehmen ließ. Man besprach sich auch wohl hierüber, alles in bezug auf unmittelbare Tätigkeit; dialektische und spitzfindige Behandlung war durchaus verboten.
»Wie so?« »Ich hätte fast Lust, auch einmal nach Mekka zu gehen.« »Sie? Ich denke, für Christen ist das verboten!« »Allerdings. Aber, kennt man mich?« »Das ist richtig. Sie sprechen das Arabische?« »Ja, so viel ich für meine Küche brauche.« »Und Sie wissen auch, wie sich die Pilger zu benehmen haben?« »Auch das; doch ist gewiß, daß mein Benehmen nicht genau das der Pilger sein würde.
Nachdem er eine Reihe von Verordnungen gegeben hatte, hielt er zögernd inne. »Und nun das Schlimmste für so ein junges, hübsches Fräulein: für die nächsten sechs acht Monate ist jede Art starker Bewegung verboten. Also kein Reiten kein Tanzen « Er erwartete offenbar meinen heftigsten Widerspruch und sah mich auf mein freimütiges »Gewiß, Herr Doktor« mit unverhohlenem Erstaunen an.
Sieben und neun ist durch den Reim verboten. Da geht er denn ans Pfuschen. Entweder das Wetter muss verändert werden, oder die Zeit. Eins von beiden ist dann gelogen.
"Wenn du bloß im Eifer vergessen hättest, daß du über die Zeit spielst, dann könnte ich dir das leicht verzeihen, aber wenn du erinnert wirst, daß du aufhören solltest und magst nicht folgen, wenn du mit aller Absicht tust, was ich dir schon oft streng verboten habe, dann ist's aus mit dem Geigenspiel. Was meinst du, wenn ihr Kinder alle nicht folgen wolltet, wenn jeder täte, was ihm gut dünkt?
Ei du gütiger Himmel, wie war das zugegangen! Die Sache verhielt sich so: Am Sonntag sei er mit dem Bürgermeister in Caspars Zimmer getreten, erzählte Herr von Tucher, und habe den Jüngling ersucht, ihn in seine Wohnung zu begleiten. Da habe Caspar, der bei den Büchern gesessen, erwidert, er dürfe nicht, Daumer habe ihm verboten, das Haus zu verlassen.
Sidi beklagte sich bitter, dass die Franzosen in letzter Zeit den Schürfa von Uesan verboten hatten, in Algerien ihre Rundreisen zu machen.
In raschen Saetzen sprang er, durch schmale Oeffnungen der Lauben sich windend, den Abhang hinab, und ehe der Welsche sich besinnen konnte, sahen zwei funkelnde Augen unter dem wehenden Trutzhut ihm in das entfaerbte Gesicht. Hast du Ohren, Kamerad? herrschte der Zorngluehende ihn an. Weisst nicht, dass der Weg hier fuer deinesgleichen verboten ist?
Rasch entschlossen öffnete sie die Tür zu dem Vorderperron, auf dem niemand stand als der Kutscher, und bat diesen, sie bei der nächsten Haltestelle vorn absteigen zu lassen. »Is verboten, Fräulein«, sagte der Kutscher; sie gab ihm aber ein Geldstück und sah ihn so bittend an, daß der gutmutige Mensch anderen Sinnes wurde und vor sich hin sagte: »Sind soll es eigentlich nich; aber es wird ja woll mal gehen.« Und als der Wagen hielt, nahm er das Gitter aus, und Effi sprang ab.
»Unser Hausarzt sowohl wie Doktor Leander haben es mir ausdrücklich verboten, Herr Spinell.« »Sie sind nicht da, weder der eine noch der andere! Wir sind frei ... Sie sind frei, gnädige Frau! Ein paar armselige Akkorde ...« »Nein, Herr Spinell, daraus wird nichts. Wer weiß, was für Wunderdinge Sie von mir erwarten! Und ich habe alles verlernt, glauben Sie mir. Auswendig kann ich beinahe nichts.«
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