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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Mein Vater weiß es, daß dich der Feind verblutet und schon halb erstarrt von der Walstatt aufgehoben. Laß prahlen, wer prahlen will; der ist leicht gefangen zu nehmen, den der nahende Tod schon entwaffnet hat. Wie viele Wunden hast du nun, alter Knecht? Parmenio. O, davon konnte ich sonst eine lange Liste hersagen. Itzt aber habe ich sie um ein gut Teil verkürzt. Philotas. Wie das? Parmenio. Ha!

Peukestas stellt sich über den Gefallenen, deckt ihn mit dem Schilde von Ilion, das er trägt, Leonnatos beschirmt ihn von der anderen Seite; schon trifft sie Pfeil auf Pfeil; sie halten sich kaum noch aufrecht; der König verblutet.

In Sätzen von blühendster Kraft und springender Schönheit verblutet ein europäisches Herz, das keinen Augenblick bereut, sich an einen Ort begeben zu haben, dessen unerhörte Kühnheit den Lebenden noch zu nah ist, um gebilligt zu werden, dessen großer Kampf gegen den Kampf und das heißt gegen die Welt, aber nie das tapfere Echo verlieren wird, solange noch Jünglinge da sind und mutige Männer, die den Herzschlag weitertragen in eine Epoche, die unsere Zeit mit dem Abscheu besieht, den das wahre Menschliche der Barbarei gegenüber unentwegt getragen hat.

Mein dunkles Herze liebt dich, Es liebt dich und es bricht, Und bricht und zuckt und verblutet, Aber du siehst es nicht. Ich wollt, meine Schmerzen ergössen Sich all in ein einziges Wort, Das gäb ich den lustigen Winden, Die trügen es lustig fort. Sie tragen zu dir, Geliebte, Das schmerzerfüllte Wort; Du hörst es zu jeder Stunde, Du hörst es an jedem Ort.

Ja, die Brust, So sagt der Schein nicht wahr, mein edler Richter? "Zunächst dem Herzen", sind die eignen Worte. Porzia. So ist's. Ist eine Waage da, das Fleisch Zu wägen? Shylock. Ja, ich hab sie bei der Hand. Porzia. Nehmt einen Feldscher, Shylock, für Eur Geld, Ihn zu verbinden, daß er nicht verblutet. Shylock. Ist das so angegeben in dem Schein? Porzia. Es steht nicht da; allein was tut's?

Er beugte sich vor und fragte sanft: »Und ist das Recht, das Sie jenen entreißen wollen, die Leiden dessen wert, dem es zukommt?« »Ja! Auch dann, wenn er daran verbluten müßte!« »Und wenn er verblutet, ohne daß Sie Ihr Ziel erreichen?« »Dann wird aus seinem Grab die Sühne wachsen

Schattenumrissen droht der glühende Schlund, Letzten Verhängnisses voll, im Antlitz des Todes. Nur im Bann des strahlenden Leibes, Nur in der Kraft des Sehnsuchtgedankens Kehrt das Heimweh über die Stätte der Erde Zu den Gefilden der Heimat, selig und klar . . . Sieh: eine Seele verblutet, eine Seele entfacht Blutige Leuchten in den Stürmen der Nacht!

Und das macht einen Kerl von Genie klein, wenn er an den Dingen verblutet, die er schafft. Füttern sollen uns die Sachen, fett machen sollen sie uns, reicher machen, unterkriegen müssen wir sieWillenius sah den Freund mit seinen dumpfen Augen von unten herauf an und erwiderte: »Wenn der Hund zwei Flügel hätte, wär er ein Vogel, immerhin ein wunderlicher Vogel, aber er könnte fliegen.

Ihr habt sein Herz geangelt, und wenn er sich losreißen will, verblutet er. Weislingen. Ihr seid nicht wohl, gnädige Frau? Adelheid. Das kann Euch einerlei sein. Ihr verlaßt uns, verlaßt uns auf immer. Was fragt Ihr, ob wir leben oder sterben. Weislingen. Ihr verkennt mich. Adelheid. Ich nehme Euch, wie Ihr Euch gebt. Weislingen. Das Ansehn trügt. Adelheid. So seid Ihr ein Chamäleon? Weislingen.

Von Zeit zu Zeit nahm er dann Urlaub und fuhr oder ritt hinüber. Und dann gingen sie durch die Felder und plauderten. O, sie plauderte ja so gut, und war einfach und espritvoll zugleich. Und nach abermals einem Jahr, oder einem zweiten und dritten, je nun, da hatte sich's verblutet, da war es todt und vergessen. Die Welt vergißt so leicht, und die Gesellschaft noch leichter.

Wort des Tages

araks

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