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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sie sagte sich, er hatte recht und noch einmal und noch einmal, und zuletzt hatte er doch unrecht. Alles Geschehene lag so weit zurück, ein neues Leben hatte begonnen; er hätte es können verbluten lassen, statt dessen verblutete der arme Crampas.
Doch wir wissen genau, es kommt der Tag, Den wir ahnend früh prophezeiten. Gebet eines Selbstmörders. Stille! oh stille! Hier schlägt ein letztes Herz, Zerrinnt ein letzter Wille, Verhallt im Nichts ein Schmerz. Verbluten hier im Sande An dieses Ufers Rand, Im Angesicht der Sterne Und jener Wolkenwand
Omar ging mit großen Schritten auf und ab, seine Augen funkelten, seine Mienen drohten fürchterlich. Ha! rief er endlich aus, dies ist der zärtliche Vater, der seinen Sohn so innig liebt! Worte sind seine Liebe, unbarmherzig läßt er den Sohn an diesem ehernen Eigensinn verbluten! Kalt läßt er ihn liegen und sterben, hat er doch seine Vaterrechte behauptet!
Wenn sich da ein Mensch hinein verschlupft, sieht man ihn beim hellen Tag nicht, geschweige in der Nacht. Also fünf fehlen. Soll man die liegen lassen? Vielleicht verbluten sie sich oder holen sie sich den Tod auf dem nassen, kalten Waldboden. Ich war bei unserer Truppe der einzige, der einen Hund hatte. Jetzt, denke ich, muß der seine Kunst zeigen.
Und deshalb entgegnete er: »Alles müßte von neuem beginnen. Doch dies ist unmöglich. Anfang hat seinen eisernen Rahmen. Geh du, und finde dich zurecht. Auf mich kannst du nicht zählen. Ich bin ein geschlagener Mann, beleidigt, entwürdigt, entwurzelt; und verurteilt, am Geist der Gemeinheit und der Schwäche zu verbluten. Vielleicht treffen wir uns einmal an einem andern Kreuzpunkt unserer Wege.
Jeder von den Hochgemuten Spornt zwar hundert an, Doch wenn tausend auch verbluten, Wär's doch nicht getan. Nein, erst wenn der Volkslenz brausend Stürmt durch Wald und Land, Weckend all die Hunderttausend, Dann erst man sich fand. Heil nun Norges jungem Tage, Fern in Dunst versteckt. Mit dem Dämmergrauen jage Weg, was uns erschreckt.
Es war vielleicht nicht so geträumt; aber um die Mauer niederzureißen, die mich gefangen hielt, hätte ich mich zuerst an ihr verbluten müssen, und während der Arbeit zeigte sich das Sonderbare, daß ich eine verhältnismäßige Breite nur erringen konnte, wenn ich nicht töricht wider die Mauer anrannte, sondern, im Gegenteil, mich mit dem mir verstatteten Raum beschied und wie ein guter Architekt aus der Beschränkung ein Mittel zur Entfaltung machte.
War der Baum vor mir nicht auf Kosten derer, die er besiegte, denen er die Sonne nahm, so gewaltig emporgewachsen? Ein lebendiger Protest erschien er gegen das Madonnenbild mit den Schwertern im Herzen, das sich in seine Rinde grub. Etwas in mir empörte sich gegen die gütige alte Frau neben mir. Meine Kraft täglich in kleinen Opfern verbluten lassen, hieß das nicht schließlich mich selber morden?
Ein großes Netz ist um dich her geworfen, zerbrich muthig das eiserne Gewebe, ein Verbrechen ist dir zubereitet, an dem noch kein Mensch der Verdammniß zueilte, durch den zärtlichsten Sohn soll der Vater sterben, Liebe und täuschende Lehren haben ihre ehernen Haken nach dir ausgeworfen, du mußt verbluten, wenn du dich nicht rettest, Dämonen tanzen um dich her und schleppen dich dem Meere zu, wo du auf ewig untersinkst.
Es thut uns leyd genug Aber die Wunde könnte sich verbluten, schaft uns nur einen Chirurgus. Wenzeslaus. Ey was! Wenn Ihr Wunden macht, so mögt Ihr sie auch heilen, Strassenräuber! Ich muß doch nur zum Gevatter Schöpsen gehen. Major. Läuffer. Ich weiß es nicht. Major. Du weißt nicht? Geh. Rath. Läuffer.
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