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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Erst als Daumer sich nach der Mittagsrast zum Aufbruch anschickte, entriß sich Caspar seinem Schweigen und sagte in mattem und verändertem Ton: »Der Herr Rittmeister hat also nicht die Wahrheit gesagt?« »Nein, er hat gelogen,« versetzte Daumer kurz. »Das ist schlecht von ihm, sehr schlecht,« sagte Caspar.
Auch eine seiner Eigenheiten,« versicherte die Baronin. »Aber,« fragte sie in plötzlich verändertem Tone: »Wollen wir nicht jetzt in den Garten gehen?« Ihr Gatte erklärte sich einverstanden, beide erhoben sich rasch und zu gleicher Zeit, und das kleine Kanapée folgte demselben Impulse.
»Mein Kind,« sagte sie in verändertem Tone, »du bist jetzt unbarmherziger gegen deine Mutter gewesen, als der Mann war, den sie hintergangen hat, und als selbst vielleicht Gott sein wird.« Frau d'Aiglemont erhob sich; aber als sie an der Tür stand, drehte sie sich noch einmal um. Sie sah in den Augen ihrer Tochter nichts als Befremdung und ging hinaus.
„Stefenson“, sagte ich dankbar, „Sie sind ein seelenguter Mensch.“ Das verdroß ihn. Er sagte zunächst gar nichts, spuckte dann mit großem Geschick bis zum gegenüberliegenden Wegrand und meinte endlich in gänzlich verändertem Tone: „Sie verstehen mich immer noch nicht.
Wissen Sie, was ich glaube?« sagte sie dann in verändertem Ton. »Ich glaube, daß nicht leicht zwei Menschen so gut geschaffen sind, Freunde zu werden wie wir beide.« Arnold nahm vorsichtig und ungeschickt von dem Eis, welches umhergereicht wurde. Dann erst blickte er Natalie an und legte unbekümmert seine Hand auf ihren Arm.
Ich nahm mir vor, mit Maidi von Olbrichs verändertem Wesen zu reden; ich wollte wissen, ob sie es auch bemerkt habe; es mußte ja der Fall sein, sie konnten es für gewöhnlich gut miteinander, ja so gut, daß ich schon manchmal mit einer kleinen Eifersucht neben ihnen hergegangen war, wenn sich ihr lebhaftes Gespräch um Dinge drehte, die mir im Leben verschlossen geblieben waren.
Hier hielt er inne, schlug seinen Mantel über die Arme, zog eine kleine Laterne hervor, holte eine brennende Kerze heraus und stellte diese vor das Bild der heiligen Mutter; dann sang er in verändertem Ton: Nichts weiß von mir die liebe Mutter, Nichts weiß von mir der gute Vater, Doch zünd ich ein Licht der heiligen Mutter, Doch glaub ich an einen himmlischen Vater.
„Und von wem denn,“ fragte Graf Beust in etwas verändertem Ton.
Dieser nickte zutraulich und sagte mit plötzlich verändertem und wieder freundlicher werdendem Tone: »Werde schon machen, Mamsell Line. Schulze Woytasch läßt ja, Gott sei Dank, mit sich reden und Vowinkel auch. Hauptsach' is, daß wir den Fuchs überhaupt ins Eisen kriegen. Un is dann am Ende gleich, wann wir ihn haben und ob ihm der Balg heut oder morgen abgezogen wird.«
Aber gerade so ist doch das Leben.« Peter Hase betrachtete Deruga aufmerksam, in dessen schmalen Augen sich die Vorstellungen zu spiegeln schienen. »Sie sind eben ein Dichter dem Gefühle nach,« sagte er. »Ihr Gefühl macht es so.« »Und im Grunde ist es alles derselbe gemeine Straßendreck,« sagte Deruga in verändertem Ton.
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