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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wie hat sie auch nur einen Augenblick vor dem Zorn des Vaters schwanken, einen Augenblick glauben können, Josi sei tot. Da kommen die Männer heim. »Hole mir Wein, Bini, ich habe noch einen verdammten Durstjohlt Thöni, »schau mich nicht so verächtlich an, Bini, und so seltsam. So, schwillt dir der Kamm wieder, weil der Rebell und Halunke da ist. Es nützt dir nichts.

Mich zu sträuben war umsonst, die Quälereien wurden zu arg. So fügte ich mich ins Unvermeidliche und verfaßte mit schriftstellerischer Gewandtheit einen jener Briefe, von denen mein Onkel verächtlich sagte, die seien schöne Wortfeuerwerke. Doch willigte er in eine Probezeit.

Aber weder in Sprache, Haar, Gestalt noch Hautfarbe unterscheiden sie sich auch nur im allermindesten von den übrigen Teda, und diese selbst behaupten, sie seien von ihrem Fleische und Blute, nur das Handwerk mache sie verächtlich.

Sie befanden sich damals, besonders in der Provinz, in einem scharfen Gegensatz zu den Ideen und Gewohnheiten, die an unsern Fürstenhöfen herrschten. Der Luxus galt als verächtlich, die Ehrbarkeit eines einfachen Familienlebens als größtes Gut.

Die Klügeren behaupteten, daß der Kaftan kein besonderes Wunder Gottes sei, sondern daß seine ganze Kraft darin bestehe, daß mit der Unterschrift des Sultans der Satz hineingestickt sei: »Gehorchet dem Träger des MantelsHerr Michael Lestyák selbst, der das weltberühmte Kleidungsstück fachmännisch betrachtete, meinte verächtlich: »Daran ist nichts Besonderes.

»Und wenn Hua nun nicht will?« »Du nicht wollen, Mädchen, und weshalbrief der junge Mann bittend. »Und Tai manavachi?« »Bah, Tai manavachirief der Engländer verächtlich, »was schirt der =mich= er soll kommen und dich holen, wenn ich dich erst einmal habe.« »Er ist ein tapferer Kriegerrief aber der Alte jetzt rasch, »und hat seinen Namen danach bekommen.

»Sie sind zu Allem fähigsagte der Häuptling verächtlich; »ihre Bibel tragen sie voraus, wie wir Oro früher in die Schlacht trugen, und dann rennen sie blind und toll hinterdrein, und singen und beten und treiben, wer weiß was sonst noch für Unsinn wenn Tahiti nicht mein Vaterland wäre, ich setzte mich noch heute in mein Canoe, und ließ mich nach leewärts treiben soweit es dem Wind gefiele bin es fast müde hier das Spielwerk bald der Missionaire, bald der Franzosen oder Engländer zu sein

Ich traf Doktor Brosam und erwähnte beiläufig Fräulein Mirbeth. Da lachte er verächtlich und sagte: »Na, die

Der Himmel allein weiß warum, da der Ehestand durch die Gesetze und Traditionen der Männer dazu gemacht worden ist, alles einer Frau Begehrenswerte zu verkörpern und der ledige Stand gerade zum Gegenteil. „Die Leute halten die Frauen, die nicht heiraten wollen, für unweiblich, die Leute halten die Frauen, die nicht heiraten wollen, für überspannt, und sie verknüpfen beide Meinungen dahin, es für unwürdig zu halten, wenn die Frauen den Ehestand nicht als die Hoffnung und den Zweck ihres Lebens ersehnen, und ein weibliches Wesen ihrer Bekanntschaft, das sie einer solchen Sehnsucht für fähig halten, lächerlich und verächtlich zu finden.

Alsdann hatte er Zeit und Anlaß gewonnen, den Nationalstolz der Römer gegen die Herrschaft der »Griechlein«, wie man die Byzantiner verächtlich nannte, aufzureizen.

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