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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Es war am Morgen ein neuer Sträfling angelangt, ein Friseur namens Wengiersky, der wegen Kuppelei zu zwei Jahren verurteilt war. Er hatte sich schon bei der Kopfschur ungeberdig benommen, und als die Hausordnung verlesen wurde, insonderheit der Paragraph vom Schweiggebot, lachte er verächtlich.

Nicht dem Könige widersetzt man sich; man stellt sich nur dem Könige entgegen, der, einen falschen Weg zu wandeln, die ersten unglücklichen Schritte macht. Alba. Wie du gesinnt bist, scheint es ein vergeblicher Versuch, uns vereinigen zu wollen. Du denkst gering vom Könige und verächtlich von seinen Räten, wenn du zweifelst, das alles sei nicht schon gedacht, geprüft, gewogen worden.

Wir pflegen, wenn wir erwacht sind, die Träume so verächtlich zu behandeln, wie der Patient die Einfälle, die der Psychoanalytiker von ihm fordert. Wir weisen sie aber auch von uns ab, indem wir sie in der Regel rasch und vollständig vergessen.

»Mein =Leben=!« rief der Balinese wieder, verächtlich mit dem Fuße den Boden stampfend. »Was gilt mein Leben hier, wo Balis Heil das Losungswort sein muß? Höre mich weiter. Ich wanderte, lebte fünf lange Jahre zwischen ihnen und lernte ihre Sprache, lernte lesen und schreiben mit =ihren= Zeichen und Worten und eine neue Welt eröffnete sich mir.

Und dies trotz der tiefgreifenden Wesensverschiedenheiten von Menschen, die einander hassen, verfolgen, verächtlich machen.

Wohinfragte der Matrose barsch und verächtlich. Menasse stotterte. Der Matrose unterbrach ihn: »Es kann natürlich keine Rede davon sein, daß ihr eure Reise fortsetzt. Das Gepäck ist beschlagnahmt.

Die Roten sahen verächtlich und finster darein, konnten aber nichts machen, als mehrere der Mädchen einig wurden, den armen Teufeln wenigstens doch etwas für den Hunger und Durst zuzuwerfen. Es stand ein Korb voll Orangen am Boden; wahrscheinlich waren es nur gelbe Bälle, den Früchten ähnlich nachgemacht.

Er hatte keinen Freund, an allen Männern stieß ihn die Genügsamkeit und Ergebenheit ab; keine Geliebte, da ihm die Mädchen aus dem Volk durch Tracht und Wesen verächtlich waren und er sich in den verwegensten Träumen gefiel, in denen er nur mit Gräfinnen und Herzoginnen, und zwar in einer grausamen, kalten und stolzen Weise verkehrte.

»Folgst Du mir nicht? und leiden, duldenzischte der Mann verächtlich zwischen den Zähnen durch, »zu was seid Ihr da? fort mit Dir hinaus, daß ich Dich nicht mehr sehe; Dein Anblick vergiftet mir den schönen Tag

Man muß ihre Schritte bewachen, sie darf mit keinem Goten in Ravenna sprechensie darf den Palast nicht verlassen. Das vor allemUnd sie eilte hinaus, vertraute Sklaven vor Amalaswinthens Gemächer zu senden. Alsbald kehrte sie wieder. »Sie betet laut in ihrer Kammersprach sie verächtlich. »Auf, Cethegus, laß uns ihre Gebete vereiteln

Wort des Tages

käses

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