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Aktualisiert: 18. Juni 2025
In diesem Geist schrieb ich nachstehendes Gedicht augenblicklich nieder: Amor, nicht das Kind, der Jüngling, der Psychen verführte, Sah im Olympus sich um, frech und der Siege gewohnt; Eine Göttin erblickt' er, vor allen die herrlichste Schöne, Venus Urania war's, und er entbrannte für sie. Ach!
Doch eine schöne Frau stand ihm zur Seite, Sanft schimmerte der Stern auf ihrem Haupt, Das sei die Venus, das Gestirn der Freude. Zur linken Hand erschien Merkur geflügelt, Ganz in der Mitte glänzte silberhell Ein heitrer Mann, mit einer Königsstirn, Das sei der Jupiter, des Vaters Stern, Und Mond und Sonne standen ihm zur Seite. Max.
Doch des Meisters Blicke suchen Rings umher im weiten Bogen, Bis sie auf der hohen Kuppel Des Theaters fest geworden. Also mit den Augen wurzelnd Sieht er ziehn die wilden Wolken, Und die hohen Sterne funkeln Aus des Himmels tiefer Woge. Und er spricht mit finsterm Munde: "Venus, du bist mir gewogen, Du hast mich zu guter Stunde Immer mächtig angezogen!
So stellt sich endlich Die große Drei verhängnisvoll zusammen, Und beide Segenssterne, Jupiter Und Venus, nehmen den verderblichen, Den tück'schen Mars in ihre Mitte, zwingen Den alten Schadenstifter, mir zu dienen.
Jedoch keineswegs mit dem gleichen Erfolg konnten diese Mädchen sich den Titel der "Königin" beilegen, wenn eben diejenigen Männer, welche hier beim Tanze mit der Brautfackel der Venus gefangen worden waren, über dieses Spiel als über einen blossen Scherz nachher tausendmal gelacht haben.
Als Beispiel diene folgende Witzreihe von Heine, der von einer auffallend hässlichen Frau sagt: „Diese Frau glich in vielen Punkten der Venus von Melos, sie ist auch ausserordentlich alt, hat ebenfalls keine Zähne und auf der gelblichen Oberfläche ihres Körpers einige weisse Flecken etc."
Et auec luy fu venus le Morholt, et furent amduy assis li vngs deles lautre. Et quant messire Yuain les voit ainsi, il escrie a monseigneur Gauuain si hault comme il peut: "Sire, comment pourray ie aler a vous?" Ie suis Yuain, vostre cousin, le filz au roy Vrien". "Ie nen scay riens", fait messire Gauuain, "de quanque vous me dictes. Alez vous ent tote vostre voye que dieu vous doint bien aller".
In dem armen Athen wurde ein guter Feld-Herr unendlichmal höher geschätzt, als ein guter Maler; in dem reichen und wollüstigen Athen gibt man sich keine Mühe zu untersuchen, wer der tüchtigste sei, ein Kriegsheer anzuführen; man hat wichtigere Dinge zu entscheiden; die Frage ist, welche unter etlichen Tänzerinnen die artigsten Füße hat, und die schönsten Sprünge macht? ob die Venus des Praxiteles, oder des Alcamenes die schönere ist?
»Wird wieder so ein Rüpel mit Holzschuhen sein, wie sich schon ein Dutzend gemeldet hat,« brummte der Alte. »Venus!« sagte Jimmy, und drohte sich wirklich seine Finger zu verrenken. »Esel hätte ich bald gesagt« zischte Herr Hamann zwischen den Zähnen durch und setzte dann lauter hinzu »und warum schicken Sie mir sie nicht herauf?«
Ihre Schwester, eine Venus von Milo, hat schon mit siebzehn Jahren geheiratet, kriegt ein Kind nach dem andern und den fatalen Zug um den Mund, den ich noch bei jeder jungen Frau entdeckt habe: ich glaube, es ist der der Enttäuschung.
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