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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Wi sünt hier van unserm Herrn afgeschickt, eenem mächtigen Hertog, de eenes starken Arms un Helpers bedürftig is. Un gewiß, Gott, de sick unsrer Noth erbarmen un uns van dem gruwlichen Undeerd befrien will, dat disse Forsten un Gården un dat ganze Land entfredet un vörwoistet un nu so veele Jähre alles unsäker un wild leggt un veele dusend Wittwen un Waisen makt hett.
As se nu ankemen un sick erkundigden un vörnemen, wo de Sak stund, reisten veele wedder dåvan, eenige ut Frucht vör dem Drakendöder, datt he en een to swår un scharp Isen führen mügt, annere ut Frucht vör Gott; denn se seden: wo künnen wi wagen un hapen in eenem unbilligen ungerechten Strid bawen to bliwen? dem Ridder Dom kümmt de Prinzessin van Gottes un Rechts wegen to.
Wir sind nicht mehr Herren im Lande, weder staatsrechtlich das einzige Souveränitätsrecht, das der Friedensvertrag uns gelassen hat, ist nach den Worten van Calcers das Recht, Krieg zu erklären; ein platonisches Recht für ein Volk, das man entwaffnet hat, und das nach allen Richtungen unter Kontrolle steht noch wirtschaftlich.
Ook was he een spårsam Husholler, un een paar Müse, de de Kater, de sin äwerste Käkenmeister was, em däglich lewern müßt, un een paar Happen van verrecktem Veeh edder Wild makten ein satt.
Das Jahr 1634 brachte ihm, wie schon erwähnt, eine Fülle von Porträtbestellungen. Selbstbildnis, gemalt im Jahre 1634. Im Museum des Louvre. Die Lesende. Rembrandts Frau Saskia van Ulenburgh. Saskia am Fenster sitzend.
»Wenn wir nicht alle acht Tage von neuem Krieg führen wollen,« bemerkte Willem van Cranendonc, »so müssen alle Zunftleute erschlagen werden, denn die Verbleibenden werden sich nicht ruhig verhalten; deshalb finde ich, daß Herr d'Artois allen Grund hat, keinen zu verschonen.«
Auch sie wurde vorgestellt: Mejuffrow Sibylla Nikodema van Swammerdam. Leonardus war zum Tod erschrocken, ihn graute; er sah was kommen werde, und suchte sich mit Muth zu wappnen. Bitter bereute er nun, dahin gewirkt zu haben, daß Angés im Hause seiner Eltern war.
Während die Abendgesellschaft sich mit dem Beschauen dieser Bilder beschäftigte, waren drei Herren, von Reitknechten begleitet über die Gracht geritten, in welcher van der Valcks Wohnhaus stand, waren eine gute Strecke von demselben abgestiegen und hatten den Dienern die Zügel ihrer Rosse zu halten gegeben, mit dem Befehl, letztere langsam auf- und abzuführen.
Erinnere Dich, daß unser Freund, Herr Adolf van Nieuwland, mich befreien wollte, und nenne mich nicht mehr Verräter und Bösewicht, denn Deine Worte durchbohren mein Herz!«
Un se sach nich so fründlich ut as süs, un sede to Dom: Hür, Knecht un Sähn un Swiegersähn, edder mit wat för'n Namen schar ick di ropen? Du hest mi bedragen mit dinem terretnen Kittel un diner brunen Kopperfarw un dem Düwelsdreck; un ick weet, du büst van Geburt keen Knecht un Dener, un hürst Herren an.
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