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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Eine große Ritterschar, der sie unterwegs begegnet waren, begleitete sie; die vornehmsten darunter waren: Herr Johann van Ayshoven, Wilhelm van Dakenam und sein Bruder Peter, Herr van Landeghem, Hugo van der Moere und Simon van Caestere. Auch Johann Willebaert van Thourout hatte sich mit einigen Reitern dem Befehl Sporkijns unterstellt.
»Edler Herr,« antwortete De Coninck, »wäre ich Befehlshaber, so würde ich mich folgendermaßen verhalten: Ich würde in aller Eile mit den Zünften nach Kortrijk ziehen, um den Kastellan van Lens zu verjagen
»Ihr alle seid meine Zeugen, daß ich die Befehle des Herrn von Châtillon getreulich ausgeführt habe,« entgegnete van Gistel. »Das war durchaus nicht Eure Absicht,« erwiderte Montenay, »vielmehr wolltet Ihr Euch für die Verachtung der Brügger rächen.
Zu meiner grossen Überraschung hörte ich, dass das Schiff die "Siboga" sei, mit der Professor Max Weber, dessen Gattin Anna Weber van Bosse und einige andere Gelehrten eine Tiefseeforschung in der östlichen Hälfte des malaiischen Archipels unternahmen.
Van den wundersamen Aventhüren un Dhaden, de disse mine Füste angrepen un dörhaut hebben, van betöwerden Gården un Slotten, van verwünschten Prinzen un Prinzessinnen, van Draken un Riesen, de dör min Isen fallen sünt, to vörtellen un to berichten würd to lang sin.
Un in der Minut, as de letzte Bloodsdruppen un Fettdruppen van der olden Hex to Asch worden was, ging dat äwer dat Töwerslott un den Töwergården her, as were då dat grote Saatfeld west, woräwer Gott der Herr eenmal am jüngsten Dage de Pauken un Basunen klingen laten ward.
Der alte Graf versank in trostlose Trauer. Keine Rettung sah er aus dieser gefährlichen Lage, hier inmitten in des Königs Landen schien ihm die Flucht nach Flandern unmöglich. Robert van Bethune murrte und verwünschte innerlich die Reise, die ihn seinen Feinden wehrlos in die Hände geliefert hatte.
Die Nachricht von der Niederlage des Heeres versetzte den französischen Hof in tiefe Trauer; Philipp der Schöne entbrannte in Wut wider seine Gemahlin Johanna, deren Bosheit an diesem Unheil schuld war. Er machte ihr das mit bitteren Worten zum Vorwurf, so wie es uns Lodewijk van Velthem, ein Dichter, der in jener Zeit lebte und damals seine Reimchronik schrieb, erzählt.
Durch die Bestellungen, so mein theurer Meister van der Helst im letzten Jahre meines Amsterdamer Aufenthalts mir zugewendet, war ich aller Sorge quitt geworden; einen guten Zehrpfennig und einen Wechsel auf Hamburg trug ich noch itzt in meiner Taschen; dazu war ich stattlich angethan: mein Haar fiel auf mein Mäntelchen mit feinem Grauwerk, und der Lütticher Degen fehlte nicht an meiner Hüfte.
Aber da war er an den Unrechten gekommen; der Mann hat schlecht an dem Sohne seines Herrn gehandelt. Dem war eine solche Heirath wie ein Schandfleck für das reiche Haus van der Bruck. Er rieth, den Sohn auf Reisen zu schicken. Da ließ sich Lewin heimlich mit seiner Geliebten trauen, und euer Oheim war dabei behülflich. Der Vater erfuhr Alles; ich vermuthe, durch Spionen, die er ihm nachschickte.
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