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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Erst als Wolfgang in Genf das Liebesverhältnis mit Julien von St. Val begonnen, glaubte Hubert den Bruder verderben zu können. Da fing die Zeit an, in der er im Einverständnisse mit Daniel auf bübische Weise den Alten zu Entschlüssen nötigen wollte, die den Sohn zur Verzweiflung bringen mußten.
V.sah nur zu gut ein, wie schwer es ihm werden würde, sein Versprechen zu halten. Er hatte alle Briefschaften des alten Roderich durchstöbert, ohne die Spur eines Briefes oder sonst eines Aufsatzes zu finden, der Bezug auf jenes Verhältnis Wolfgangs mit dem Fräulein von St. Val gehabt hätte.
Es ist natürlich, daß wenn Valerius Flaccus den geflügelten Blitz auf den römischen Schilden beschreibt, Val. Flaccus lib. VI. v. 55. 56. Polymetis Dial. Ich sage, es kann sein. Doch wollte ich zehne gegen eins wetten, daß es nicht ist.
Dieser Letztere wurde der Großvater der Erbtochter des Hauses de la Val, Anna, deren Gemahl Franz de la Tremouille, Prinz von Talmont, wurde.
Val in Gegenwart der genannten Personen durch priesterliche Einsegnung getraut worden. St. V. sah alle diese Papiere mit finsterm Gesichte durch und sprach, ziemlich bekümmert, als er sie wieder zusammenschlug: »Nun, Gott wird helfen!«
Die genauesten Rechnungen über Einnahme und Ausgabe, über den vorzufindenden Bestand u.s.w. würde man in seinem Nachlaß finden. Wolfgang von R., so erzählte Hubert in dem Testament, lernte auf seinen Reisen in Genf das Fräulein Julie von St. Val kennen und faßte eine solche heftige Neigung zu ihr, daß er sich nie mehr von ihr zu trennen beschloß.
Der Pfarrer, der Wolfgangs Trauung vollzogen, war längst gestorben, indessen fand sich in dem Kirchenbuche von seiner Hand notiert, daß derjenige, den er unter dem Namen Born mit dem Fräulein Julie St. Val ehelich verbunden, sich bei ihm als Freiherr Wolfgang von R., ältesten Sohn des Freiherrn Roderich von R. auf R..sitten, vollständig legitimiert habe.
Doch fehlt es auch an solchen Beweisen nicht. Cat. 19; Val. Ueberdies zeigt Crassus' Stellung zu der Verschwoerung allein schon hinreichend, dass sie gegen Pompeius gerichtet war. Die Einleitung zu der von den Fuehrern der Demokratie entworfenen Revolution sollte also der Sturz der bestehenden Regierung durch eine zunaechst in Rom von demokratischen Verschworenen angestiftete Insurrektion sein.
V. brachte die ganze Nacht hin, alles das zu lesen, was die schwarze Mappe und Huberts Paket enthielt. Beides hing genau zusammen und bestimmte von selbst die weitern Maßregeln, die nun zu ergreifen. Sowie V. in K. angekommen, begab er sich zum Freiherrn Hubert von R., der ihn mit rauhem Stolz empfing. Die merkwürdige Folge einer Unterredung, welche mittags anfing und bis spät in die Nacht hinein ununterbrochen fortdauerte, war aber, daß der Freiherr andern Tages vor Gericht erklärte, daß er den Prätendenten des Majorats dem Testamente seines Vaters gemäß für den in rechtsgültiger Ehe von dem ältesten Sohn des Freiherrn Roderich von R., Wolfgang von R., mit dem Fräulein Julie von St. Val erzeugten Sohn, mithin für den rechtgültig legitimierten Majoratserben anerkenne. Als er von dem Gerichtssaal herabstieg, stand sein Wagen mit Postpferden vor der Türe, er reiste schnell ab und ließ Mutter und Schwester zurück. Sie würden ihn vielleicht nie wiedersehen, hatte er ihnen mit andern rätselhaften
Sein Gemälde bestand aus der einzigen Figur der Helena, die nackend dastand. Val. Maximus lib. III. cap. 7. Dionysius Halicarnass. Art.
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