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Aktualisiert: 11. Juni 2025
In deinem Umfang kaempft er seine Schlachten, Nach deinen Kindern richtet er sein Schwert, Die Haeupter deiner Edlen werden fallen, Und deine Jungfraun, losgebundnen Haars, Mit Schande zahlen ihrer Vaeter Schande. Das sei dein Los und also fluch ich dir! Die du die Wohltat zahlst mit boesen Taten. Wo ist mein Stock?
Pflichtig zum Dienst war jeder ansaessige Mann vom achtzehnten bis zum sechzigsten Lebensjahr mit Einschluss der Hauskinder ansaessiger Vaeter, ohne Unterschied der Geburt; so dass selbst der entlassene Knecht zu dienen hatte, wenn er ausnahmsweise zu Grundbesitz gelangt war.
Ich geh noch heute heim nach Merenberg, Auf meiner Vaeter Schloss, auch du musst fort! Seyfried. Wie, Vater? Merenberg. Du! dies toerichte Vertrauen Soll dich nicht selber an das Messer liefern. Du folgst mir nach, zum Schein; allein in Bruck Harrt dein ein treuer Knecht mit frischen Pferden, Und waehrend man dich bei dem Vater glaubt, Eilst du nach Deutschland auf verborgnen Pfaden.
Aber eine eigentliche Grosswirtschaft, gestuetzt auf einen ansehnlichen Sklavenstand, wie wir sie spaeter in Rom finden, kann fuer diese Zeit nicht angenommen werden; vielmehr ist die alte Definition, wonach die Senatoren Vaeter genannt worden sind von den Aeckern, die sie an geringe Leute austeilen wie der Vater an die Kinder, hierher zu ziehen und wird urspruenglich der Gutsbesitzer den Teil seines Grundstueckes, den er nicht selber zu bewirtschaften vermochte, oder auch das ganze Gut in kleinen Parzellen unter abhaengige Leute zur Bestellung verteilt haben, wie dies noch jetzt in Italien allgemein geschieht.
Zwar was alles an dem ueberschreiten des schmalen Meerarms hing, konnte damals niemand ahnen; aber dass an diese Entscheidung, wie sie immer ausfiel, ganz andere und wichtigere Folgen sich knuepfen wuerden als an irgendeinen der bisher vom Senat gefassten Beschluesse, musste jedem der ratschlagenden Vaeter der Stadt offenbar sein.
Es ziemt der Historie weder, den treulosen Frevel zu entschuldigen, durch den sie der Herrschaft sich bemaechtigten, noch zu vergessen, dass der Gott, der die Suende der Vaeter straft bis ins vierte Glied, nicht der Gott der Geschichte ist.
Ich selber Fahne mehr als Krieger noch Inmitten eines Heers, durchzog das Land Erfechtend mit des Mundes Laecheln Siege; Sie aber lehrten mich und pflegten mein, Und Muttermilch floss mir aus ihren Wunden. Deshalb, wenn andre Fuersten Vaeter heissen Des eignen Volks, nenn ich mich seinen Sohn, Denn was ich bin, verdank ich ihrer Treue. Manrique.
Die Graeberfunde in all diesen Gegenden beweisen, wie die griechische Kunst daselbst mit barbarischem Luxus gepflegt ward; der reiche Gold- und Bernsteinschmuck, das prachtvolle gemalte Geschirr, wie wir sie jetzt den Haeusern der Toten entheben, lassen ahnen, wie weit man hier schon sich entfernt hatte von der alten Sitte der Vaeter.
Glaubt nicht, dass mich bekuemmert, fortzugehn, Dass es mir leid tut um des Hofes Ehren! O koennt' ich jetzt, in diesem Augenblick, Weit hinter mir der Krone Glanz und Pracht, Nach Haimburg hin, in meiner Vaeter Schloss, Allwo ich sass nach meines Gatten Tod Und sein und meiner Kinder Fall beweinte! Der Koenig sende heute noch mich fort, Ich will ihm danken, wie ich nie gedankt!
Wie einst sein Ahnherr, der Gruender des Pontischen Staates, sein kuenftiges Reich zuerst betreten hatte, fluechtend vor den Haeschern des Antigonos und nur von sechs Reitern begleitet, so hatte nun der Enkel die Grenzen seines Reiches wieder ueberschreiten und seine und seiner Vaeter Eroberungen mit dem Ruecken ansehen muessen.
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