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Aktualisiert: 18. Juni 2025
DER GEISTLICHE: Der Kanzler ging hinweg, der Bischof ist geblieben, Vom ernsten Warnegeist zu deinem Ohr getrieben! Sein väterliches Herz, von Sorge bangt's um dich. KAISER: Was hast du Bängliches zur frohen Stunde? sprich! ERZBISCHOF: Mit welchem bittern Schmerz find' ich, in dieser Stunde, Dein hochgeheiligt Haupt mit Satanas im Bunde!
Setzen Sie somit das Werk, das Sie hier angefangen haben, auf der Universität wacker fort. Die meisten von Ihnen verlassen zum erstenmal ihr väterliches Haus; wie Sie sich schon einmal von dem Herzen Ihrer Mutter ablösten, als Sie in das erste Leben traten, so lösen Sie sich jetzt von dem Leben in Ihrer Familie ab, indem Sie den Schritt in den Stand der Selbstständigkeit tun.
Hier wird in der dritten Person Pluralis gesprochen, in Ermangelung einer vierten, dort beliebt man vielfach, auch vom jüngeren zum älteren, ein väterliches Du. In höheren Erlassen erscheint unter Umständen das ganze Volk als ein kollektiver Untergebener oder Untertan, es wird zur Treue, zur Pflichterfüllung und zum Gehorsam ermahnt.
Das deutsche Heer –“ „Das ist es eben“, stieß Herr von Barnim aus, der durch das Zimmer lief. „Haben wir darum den ruhmreichen Krieg geführt, daß mein väterliches Gut an einen Herrn Frankfurter verkauft wird?“ Während Diederich noch erschüttert schwieg, klingelte es, und Herr von Barnim sagte: „Es ist mein Barbier, den will ich mir auch mal vornehmen.“
Und der alte Vater sprach: Über meinen geliebten Sohn schreibt er? Lies es; was es auch sei, ich will es hören. Nun las Franz dem unglücklichen Vater vor, was er Schlechtes ersonnen hatte. Des Vaters Auge füllte sich mit Thränen, und einmal nach dem andern rief er aus: O mein Sohn, warum kommst du nicht zurück zu mir an mein väterliches Herz und wirst wie ehemals ein guter, braver Mensch.
Er führte die beiden andern Schüler zur Stadt zurück und brachte Kieselack bis in den Machtbereich seiner Großmutter. Dann ging er mit Lohmann vor sein väterliches Haus, hörte das Tor sich schließen, sah droben Licht entstehen, wartete peinlich, bis es wieder verlosch und ließ noch eine Weile verstreichen. Es erfolgte nichts mehr. Da fand Unrat endlich den Mut, sich schlafen zu legen.
Dieser empfing die vier Prinzen des Hauses Ejub gnädig und versprach dem Sultan von Haleb, ihm sein väterliches Erbe zurückzustellen, sobald Aegypten im Besitze des mongolischen Heeres.
Hilf die Verhaßte listig mir betrügen, Den Freund gewinnen und mein Herz vergnügen! Dritter Auftritt. Vorhalle des Palastes. Kalaf und Barak kommen im Gespräch. Kalaf. Wenn aber Niemand lebt in dieser Stadt, Der Kundschaft von mir hat, als du allein, Du treue Seele Wenn mein väterliches Reich Viel hundert Meilen weit von hier entlegen Und schon acht Jahre lang verloren ist.
Es ist mir eine wahre Wollust, Ihnen melden zu können, daß diese Schwierigkeit nunmehr bald wird gehoben sein. Begnügen Sie sich also nur, mich um mein väterliches Erbteil gebracht zu haben, und lassen mich ein weit geringeres mit einer würdigern Gattin genießen. Marwood. Ha! nun seh ich's, was dich eigentlich so trotzig macht. Wohl, ich will kein Wort mehr verlieren. Es sei darum!
Küster war Jan Larsen, ein tüchtiger Bauer, aber arm, denn der Brobyer Pfarrer hatte ihn um sein väterliches Erbe, um ganze fünfhundert Reichstaler betrogen. Der Küster wollte sich gern mit der Schwester des Organisten, der kleinen feinen Jungfer Faber, verheiraten, aber der Organist wollte sie ihm nicht geben; daher waren die beiden keine guten Freunde.
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