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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Alter Hund!“ dachte Diederich. „Er spekuliert auf den Tod seines besten Freundes!“ Gleichzeitig aber kam ihm die Erleuchtung, was er Wulckow vorzuschlagen habe, um Netzig zu erobern!... Er schnaufte. „Durchaus nicht, Herr Buck. Mein väterliches Erbstück geb’ ich nicht her!“ Da nahm der Alte nochmals seine Hand. „Ich bin kein Versucher“, sagte er. „Ihre Pietät ehrt Sie.“ „Esel“, dachte Diederich.

Ein späterer Schriftsteller, der aus sehr guten Quellen gearbeitet hat, gibt bei Gelegenheit der Satrapienverteilung im Sommer 326 die Notiz: das Königtum in Sogdiana habe Oropios innegehabt, nicht als väterliches Erbe, sondern Alexander habe es ihm gegeben; da es ihm aber geschehen sei, daß er infolge eines Aufstandes flüchtend seine Herrschaft verloren, so sei auch Sogdiana an den Satrapen von Baktrien gekommen.

Er versuchte, seine Augen blitzen zu lassen, sein Schnurrbart sträubte sich noch höher. „Einer ist hier der Herr, und das bin ich. Gott und meinem Gewissen allein schulde ich Rechenschaft. Ich werde euch stets mein väterliches Wohlwollen entgegenbringen, Umsturzgelüste aber scheitern an meinem unbeugsamen Willen. Sollte sich ein Zusammenhang irgendeines von euch –“

Doch hier und da mußte er auch sein väterliches Ansehen gegen den Neffen anwenden.

Goethe, der Maria Paulowna, die "Lieblich-Würdige", sehr liebte "sie ist eine der besten und bedeutendsten Frauen unserer Zeit und würde es sein, auch wenn sie keine Fürstin wäre; denn darauf kommt es an, daß, wenn der Purpur abgelegt wird, das Beste übrigbleibe," sagte er von ihr zu Eckermann und "etwas Väterliches im Umgang mit ihr hatte," kümmerte sich ernstlich um die Erziehung ihrer Kinder, und sie, die "in ihrem bewundernden Aufschauen zu ihm die Rolle einer Tochter übernahm", richtete sich darin ganz nach seinem Rat.

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