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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Das Buch Gehört ja ohnedem nicht mir; gehört Ja ohnedem der Tochter; ist ja so Der Tochter ganzes väterliches Erbe. Je nu, sie hat ja Euch. Gott gebe nur, Daß Ihr es nie bereuen dürft, so viel Für sie getan zu haben! Nathan. Kann ich das? Das kann ich nie. Seid unbesorgt! Klosterbruder. Nu, nu! Die Patriarchen und die Tempelherren... Nathan.

»Rico«, sagte sie, feierlicher als sonst, »Rico, sieh um dich! Dieses Haus, dieser Garten, das Feld, alles, was du hier sehen und nicht sehen kannst von oben bis unten, das gehört alles dir; du bist der Besitzer, es ist dein väterliches Erbgut. Da ist deine Heimat; dein Name steht im Taufbuch, du bist der Sohn von Enrico Trevillo, und der war meines Mannes nächster Freund

Seine Mutter war besorgt, er selber war in Schulden geraten, und nun hielt er um ihre Hand an, um dadurch sein väterliches Gut und seine Husarenjacke zu retten. Sein Heim, die Hedeby-Alm, lag jenseits des Sees, Björne fast gerade gegenüber. Sie kannte ihn sehr gut, waren sie doch Altersgenossen und Spielkameraden.

»So kam ichfuhr er fort, »nach Kolberg in Euer väterliches Haus, wo ich an Eures Vaters, Mutter und Schwester Seite gegessen und getrunken, alle meine Notdurft empfangen und tausendfache Liebe und Güte genossen habe.

Und wenn ich ihrer nur entübriget sein könnte, dieser schimpflichen Erbschaft! Solange mein väterliches Vermögen zu meiner Unterhaltung hinreichte, habe ich sie allezeit verschmähet und sie nicht einmal gewürdiget, mich darüber zu erklären.

Ich habe da mein väterliches Haus und bewohne nur den obern Stock, und den untern könntest du einnehmen; du verheiratest dich doch so bald nicht. Du hast den Hof und eine kleine Niederlage für deine Spedition und gibst mir einen leidlichen Hauszins, so ist uns beiden geholfen. WILHELM. Du bist gar gut.

Osborne schon in seinem neuen Wirkungskreis gekannt, und von den Insulanern geliebt, zu deren Herzen sein väterliches mildes Wesen weit eher sprach, als der starre finstere Ernst fast aller anderen Geistlichen.

Ihr aber lag jetzt vor allem daran, Andres' väterliches Haus zu suchen; sie wollte sich nirgends aufhalten noch tanzen und gelangte schnell in die ihr wohlbekannte Straße, in der das Gebäude liegen sollte. Als sie ungefähr bis in die Mitte gekommen war, warf sie einen Blick auf ein paar vergoldete Balkone, die man ihr als Kennzeichen genannt hatte.

Der Vater, ohne es selbst zu wollen, gab seiner Bewerbung immer ein etwas väterliches Ansehn, Er kannte sich, und als er seinen Rival erkannt hatte, hoffte er nicht, über ihn zu siegen, wenn er nicht zu Mitteln greifen wollte, die einem Manne von Grundsätzen nicht geziemen.

Einmal versucht Grabbe nun, ohne aufgesetzte Miene einherzugehen und ein kindlich offenes Gesicht zu zeigen. Er beugt sich vor dem Geheimrätlichen in Immermann und nimmt es als Väterliches, dem er sich offen aufschließt. Nun, da der Sand in seiner Lebensuhr mit letztem Rieseln rinnt, kommt eine vertrauensselige Einfachheit über ihn.

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insolenz

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