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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Er hat sich in einem schweren Streit und gegen eine große Übermacht auf meine Seite gestellt; er hat um mich gelitten; das kann ich doch nicht einfach vergessenDann setzte Sturm sich schweigend, aber unzufrieden ans Klavier und introduzierte ein neues Lied; denn singen mußte Asmus zu seiner Begleitung, sobald ein Klavier in erreichbarer Nähe war.

Ich hörte Lachen, blickte mich um und sah die beiden Freundinnen im Sonnenlicht daherschlendern. Sie waren beide in Weiß und hatten gelbe, großkrempige Strohhüte auf. »Guten Morgen, Herr Malerrief Leonore lachend. »Schon so früh bei der Arbeit?« »Ja, aber es fleckt nicht«, erwiderte ich, »ich bin unzufrieden

Das Schreckensregiment terrorisierte die gemaessigteren Sieger nicht viel weniger als die geschlagene Partei; nur die Kapitalisten waren nicht unzufrieden damit, dass eine fremde Hand sich dazu herlieh, die stolzen Oligarchen einmal gruendlich zu demuetigen, und zugleich infolge der umfassenden Konfiskationen und Versteigerungen der beste Teil der Beute an sie kam sie erwarben in diesen Schreckenszeiten bei dem Volke sich den Beinamen der "Einsaeckler". Dem Urheber dieses Terrorismus, dem alten Gaius Marius, hatte also das Verhaengnis seine beiden hoechsten Wuensche gewaehrt.

Er ruhn in der Geliebten Schoß Und wird, kehrt er im Himmel ein, Naturellement willkommen sein. Abscheulich! Allen Zudringlichkeiten ist man ausgesetzt in diesem Haus. Flottwell. Weich Sie den Gästen aus, wenn sie Champagner getrunken haben. Ich bin sehr unzufrieden mit Ihr, Herr Wolf hat sich auch beklagt, daß Sie sehr unartig mit ihm ist und ohne Achtung von mir spricht. Rosa.

Itzt riß er sich gewaltsam aus seiner Träumerei, glaubte falsch geantwortet zu haben und setzte noch schnell und zerstreut hinzu: O ja! Friedrich. Adalbert! du sprichst im Traume. Sonst bist du ein fröhlicher Gesellschafter, man verkennt dich heute ganz. Adalbert. Heut? Friedrich. Am ersten Tage deines Lebens? Adalbert. Ich bin unzufrieden, eine peinigende Reue verscheucht allen Frohsinn.

Das wunderbare Wort: »Er ist eine Spezialitätist, wie es scheint, für diese Arten von politischen oder literarischen Strohköpfen erfunden worden. Karl verharrte länger, als er eigentlich wollte, in Betrachtungen, und war mit sich selbst unzufrieden, daß er einer Frau so tiefe Aufmerksamkeit widmete.

Der Soldat kann keinen Schlaf finden, ist zu müde und denkt an sein Elternhaus, wo er nicht viel Angenehmes und Gutes zu erwarten hat, weil die Eltern unzufrieden und die Schwestern liederlich dazu leben und häufig genug wenig zu beißen und zu nagen haben.

Der Lord war nicht unzufrieden mit dem Ergebnis seiner Beobachtung; er fragte den Präsidenten, ob die Verhandlungen zum gewünschten Ziel geführt hätten, und als dieser bejahte, wandte er sich an Quandt, reichte ihm stumm dankend die Rechte und sagte, er werde ihm am Nachmittag seinen Besuch abstatten.

In den Beratungssälen der Volksvertretung ist man darüber unzufrieden gewesen, und der damalige Landvogt hat Befehl geben müssen, dass man es in der Verbreitung der sogenannten »europäischen Marktprodukte« fortan nicht wieder treiben dürfe bis zur Hungersnot ... Ich bin hier bitter geworden. Was möchtet ihr denken von jemandem, der solche Dinge niederschreiben kann ohne Bitterkeit?

Doch erregte der Streit der beiden Königinnen, und noch mehr die Abendmahlsscene, mit der vorzüglich Herder unzufrieden war, manchen Anstoß. Schiller fand sich dadurch veranlaßt, bei der zweiten Aufführung seines Stücks, im Herbst 1800, manches darin zu ändern und abzukürzen.

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