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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Schweigend standen sie da, und man konnte wohl merken, daß der, so den letzten Teil erhielt, sehr unzufrieden sein würde. Ja, da lag nun die alte Mutter mit bangem Herzen, und die Söhne sahen, daß sie schon im voraus Todesqualen erlitt, weil sie die Teile bestimmen mußte und doch nicht wußte, welchen von den Söhnen sie unglücklich machen sollte, indem sie ihm den schlechtesten Teil gab.

Sie war unzufrieden mit sich, auch deswegen, weil sie so offen gegen Helene gewesen war. Als sie schon im Hausflur angelangt war, kehrte sie wieder um und ging in ihr Zimmer zurück. Furcht und Mutlosigkeit hatten sie erfaßt. Sie lehnte sich in den Fauteuil und schloß die Augen. Trotz des Mantels, den sie nicht abgelegt hatte, fror sie aus dem Innern heraus.

»Na, mein lieber Sempersagte er mit einem lockenden Lächeln, »erzählen Sie uns mal, was sie von den Methylwasserstoffen wissenUnd siehe da: Asmus Semper redete wie ein junger Liebig; denn heute wußte er noch sehr gut, was er gestern gelesen hatte. XXXV. Kapitel. Asmus wird im Examen gepufft und getreten und ist unzufrieden, aber sehr glücklich.

»Maïrerief der Ire erstaunt sie betrachtend »das ist Maïre? was zum Wetter ist denn mit Dir vorgegangen Mädchen, ich kenne Dich ja gar nicht mehr, wo sind deine Locken?« »Die hat der Mitonare abgeschnittensagte die Schöne, halb beschämt, halb unzufrieden. »Der Mitonare und was zum Henker hat der Mitonare in deinen Haaren zu suchen, Sirrah

So saß Wilhelm, und mit unbekannter Bewegung wurden tausend Empfindungen und Fähigkeiten in ihm rege, von denen er keinen Begriff und keine Ahnung gehabt hatte. Nichts konnte ihn aus diesem Zustande reißen, und er war sehr unzufrieden, wenn irgend jemand zu kommen Gelegenheit nahm, um ihn von dem, was auswärts vorging, zu unterhalten.

Er war es, der sich meinen Ansprüchen auf Sabionetta am meisten widersetzte. Ein alter Degen, stolz und rauh, sonst bieder und gut!-Conti. Der Vater! Aber hier haben wir seine Tochter. Der Prinz. Bei Gott! wie aus dem Spiegel gestohlen! Conti. Gleichwohl hat mich dieses noch sehr unzufrieden mit mir gelassen. Und doch bin ich wiederum sehr zufrieden mit meiner Unzufriedenheit mit mir selbst.

Er sagte mir letzthin ganz aufrichtig, wie unzufrieden er mit der Langsamkeit und Bedenklichkeit meines Gesandten sei. Die Leute erschweren es sich und andern. "Doch," sagte er, "man muß sich darein resignieren wie ein Reisender, der über einen Berg muß; freilich, wäre der Berg nicht da, so wär der Weg viel bequemer und kürzer; er ist nun aber da, und man soll hinüber!"

Da ging er unzufrieden zu Bett, und um einschlafen zu können, zählte er von eins bis tausend und in die graue Unendlichkeit weiter. Am andern Tag traf ein Telegramm von Ferry Sponeck ein, welches lautete: Komme morgen mit meinem Freund Eugen Sparre. Nun wußte jedoch niemand, weder die Gräfin, noch eine der Töchter, wer Eugen Sparre war; sie wunderten sich und rieten hin und her.

Ich empfinde recht wohl, daß Sie darum auf keine Weise unzufrieden mit Ihrer Lage, oder Ihrer Beschäftigung überdrüssig sind. Allein es ist doch in den Menschen so.

Ersteres ward auch ohne Anstand bewilligt und der unruhige Gast auf der Stelle durch einen andern Offizier ersetzt und ans Land geführt. Niemand war mit diesem Wechsel unzufrieden, als Madame W., die jetzt ein zungenfertiges Geschnatter anhub und mir eine Reihe von Ehrentiteln gab, welche ich hier nachzuschreiben nicht Lust habe.

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